Leider nicht wie erwartet
Meet Me in Autumn von Laurie Gilmore ist eine leichte, saisonale Lektüre, die eine gemütliche Herbstatmosphäre bietet, aber das Bedürfnis nach mehr Tiefe bei den Charakteren und der Handlung weckt.
Die Charaktere in diesem Roman sind zwar sympathisch, wirken jedoch etwas flach und unterentwickelt. Obwohl sie nett sind, hinterlassen sie keinen bleibenden Eindruck. Diese fehlende Tiefe spiegelt sich auch in der Atmosphäre wider. Obwohl das Buch im Herbst spielt, einer Jahreszeit, die oft mit Wärme und Gemütlichkeit verbunden wird, sind die Beschreibungen zu oberflächlich, um einen wirklich in die Umgebung eintauchen zu lassen.
Gilmores Schreibstil ist unkompliziert, es mangelt jedoch an Realismus. Die Handlung, die eigentlich das Potenzial für Spannung gehabt hätte, enttäuscht durch einen übermäßigen Fokus auf „Instalove“ und eine überwältigende Menge an Missverständnissen zwischen den Charakteren. Diese Elemente werden schnell frustrierend, insbesondere angesichts der relativ kurzen Länge des Buches.
Was die Spannung angeht, ist die Geschichte für eine gelegentliche, schnelle Lektüre in Ordnung, bietet jedoch nicht viel in Bezug auf Spannung oder Aufregung. Das Tempo wirkt gehetzt, besonders bei der Entwicklung der Beziehungen, was auf das Problem der „Instalove“ und die unrealistische Geschwindigkeit, mit der sich die Ereignisse entwickeln, zurückzuführen ist.
In Bezug auf Logik mangelt es dem Buch etwas. Der schnelle Verlauf der Ereignisse fühlt sich oft erzwungen an, wodurch wenig Raum für eine natürliche Entwicklung der Geschichte bleibt.
Insgesamt mag Meet Me in Autumn für diejenigen, die eine kurze Auszeit suchen, angenehm sein, aber es kämpft mit Oberflächlichkeit und einem Mangel an Tiefe sowohl bei den Charakteren als auch bei der Handlung. Die Kürze des Buches ist vielleicht seine Rettung, da es eine schnelle Lektüre ist, die leicht durchzulesen ist, aber nicht besonders im Gedächtnis bleibt.
Die Charaktere in diesem Roman sind zwar sympathisch, wirken jedoch etwas flach und unterentwickelt. Obwohl sie nett sind, hinterlassen sie keinen bleibenden Eindruck. Diese fehlende Tiefe spiegelt sich auch in der Atmosphäre wider. Obwohl das Buch im Herbst spielt, einer Jahreszeit, die oft mit Wärme und Gemütlichkeit verbunden wird, sind die Beschreibungen zu oberflächlich, um einen wirklich in die Umgebung eintauchen zu lassen.
Gilmores Schreibstil ist unkompliziert, es mangelt jedoch an Realismus. Die Handlung, die eigentlich das Potenzial für Spannung gehabt hätte, enttäuscht durch einen übermäßigen Fokus auf „Instalove“ und eine überwältigende Menge an Missverständnissen zwischen den Charakteren. Diese Elemente werden schnell frustrierend, insbesondere angesichts der relativ kurzen Länge des Buches.
Was die Spannung angeht, ist die Geschichte für eine gelegentliche, schnelle Lektüre in Ordnung, bietet jedoch nicht viel in Bezug auf Spannung oder Aufregung. Das Tempo wirkt gehetzt, besonders bei der Entwicklung der Beziehungen, was auf das Problem der „Instalove“ und die unrealistische Geschwindigkeit, mit der sich die Ereignisse entwickeln, zurückzuführen ist.
In Bezug auf Logik mangelt es dem Buch etwas. Der schnelle Verlauf der Ereignisse fühlt sich oft erzwungen an, wodurch wenig Raum für eine natürliche Entwicklung der Geschichte bleibt.
Insgesamt mag Meet Me in Autumn für diejenigen, die eine kurze Auszeit suchen, angenehm sein, aber es kämpft mit Oberflächlichkeit und einem Mangel an Tiefe sowohl bei den Charakteren als auch bei der Handlung. Die Kürze des Buches ist vielleicht seine Rettung, da es eine schnelle Lektüre ist, die leicht durchzulesen ist, aber nicht besonders im Gedächtnis bleibt.