emotionaler Start
Es geht schon sehr emotional damit los, dass Mira an einem See sitzt und ihren Problemen entflieht. Leider erfährt man als Leser zunächst nicht, was eigentlich ihr Problem ist, weshalb mich die Szene nicht wirklich mitnehmen konnte. Im ungünstigsten Moment, als sie einen wichtigen Vortrag halten soll, platzt sie dann mit der Wahrheit heraus und da konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Sie hätte sich wenigstens noch etwas gedulden können und auch ihr Dad hätte es besser wissen können. Da mich der Anfang schon so genervt hat, habe ich nicht allzu große Erwartungen an den Rest.