Ich liebe es jetzt schon! Ein totales Wohlfühlbuch, perfekt für den Herbst
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen, sie weckt sofort meine Neugier - ich würde am liebsten direkt weiterlesen. Doch beginnen wir mal am Anfang von der Leseprobe.
Ich verstehe vollkommen, dass dieser Ort für Mira ein absoluter Fluchtort ist, der ihre Seele reinigt und ihr die Last von den Schultern nimmt. Mir würde es an einem Ort wie diesem - ein See vor den Bergen - genauso gehen. Es wäre ein absoluter Wohlfühlort! Die Natur ist so schön beschrieben, sodass man die Szene in Kapitel 1 bildlich vor Augen hat.
Aber ich verstehe auch dass es Mira nach einem solchen Tag nicht leicht fällt, alles beiseite zu schieben oder es zu vergessen - die Gedanken stehen nicht ruhig.
Das Festival namens Fallington klingt großartig! Ich liebe die Natur und ganz besonders den Herbst, wenn die Bäume Blätter in verschiedenen Farben abgeben, die Atmosphäre gemütlich wird und Kürbisse die Häuser schmücken. Dieses Buch gibt mir richtige Wohlfühlvibes - lesend auf der Couch mit einer Tasse Tee und einer Decke & dazu die Atmosphäre & Settings des Buches! Ein Traum!
Über Mira muss ich mir im weiteren Verlauf noch ein genaueres Bild machen, da ich sie bislang noch nicht so greifen kann. Elias hingegen finde ich bisher sehr zuvorkommend, verständnisvoll und einfühlsam. Ich bin sehr gespannt auf Tami und natürlich noch gespannter, wie sich das Verhältnis zwischen Mira und ihrem Dad auf Grund von Lilac entwickelt und wie Mira und Joshka sich näher kommen.
Interessant ist aber auf jeden Fall beide Perspektiven geboten zu bekommen. Lilac und Mira scheinen den gleichen Vater zu haben, aber ich denke Lilac wurde dann adoptiert sodass er nun Joshkas Bruder ist (sonst würde es im späteren Verlauf auf Inzest hinauslaufen und das glaube ich nicht). Wobei der gleiche Vater ist es ja schon mal nicht, es scheint also so als hätte Joshka Lilac aufgenommen, sodass er gar nicht gesetzlich sein Bruder ist?! Spannend macht es zudem Joshkas Vergangenheit, wodurch ich unheimlich gespannt bin, woran er alles die Schuld zu tragen scheint und warum er sich diese tätowieren lassen hat. Dabei wirkt Joshka trotzdem liebevoll, hilfsbereit, beschützerisch und möchte nur das Beste für Lilac. Ich bin gespannt wie die Szene zwischen Lilac und Joshka weitergeht, wie Lilac reagiert, wenn er herausfindet, dass hinter dem Notruf Joshka steckt und wie sich generell alles weitere fügt.
Richtig schön ist auch die Innengestaltung des Buches mit den Ahornblättern, die passend zum Ort mit den vielen Ahornbäumen passen.
Ebenso toll ist der Schreibstil der Autorin der mir schon in ihrer Emerdale-Dilogie sehr positiv aufgefallen ist. Sie verzaubert einfach mit ihren Worten und erschafft eine Sogwirkung und eine so tolle Atmosphäre.
Ich verstehe vollkommen, dass dieser Ort für Mira ein absoluter Fluchtort ist, der ihre Seele reinigt und ihr die Last von den Schultern nimmt. Mir würde es an einem Ort wie diesem - ein See vor den Bergen - genauso gehen. Es wäre ein absoluter Wohlfühlort! Die Natur ist so schön beschrieben, sodass man die Szene in Kapitel 1 bildlich vor Augen hat.
Aber ich verstehe auch dass es Mira nach einem solchen Tag nicht leicht fällt, alles beiseite zu schieben oder es zu vergessen - die Gedanken stehen nicht ruhig.
Das Festival namens Fallington klingt großartig! Ich liebe die Natur und ganz besonders den Herbst, wenn die Bäume Blätter in verschiedenen Farben abgeben, die Atmosphäre gemütlich wird und Kürbisse die Häuser schmücken. Dieses Buch gibt mir richtige Wohlfühlvibes - lesend auf der Couch mit einer Tasse Tee und einer Decke & dazu die Atmosphäre & Settings des Buches! Ein Traum!
Über Mira muss ich mir im weiteren Verlauf noch ein genaueres Bild machen, da ich sie bislang noch nicht so greifen kann. Elias hingegen finde ich bisher sehr zuvorkommend, verständnisvoll und einfühlsam. Ich bin sehr gespannt auf Tami und natürlich noch gespannter, wie sich das Verhältnis zwischen Mira und ihrem Dad auf Grund von Lilac entwickelt und wie Mira und Joshka sich näher kommen.
Interessant ist aber auf jeden Fall beide Perspektiven geboten zu bekommen. Lilac und Mira scheinen den gleichen Vater zu haben, aber ich denke Lilac wurde dann adoptiert sodass er nun Joshkas Bruder ist (sonst würde es im späteren Verlauf auf Inzest hinauslaufen und das glaube ich nicht). Wobei der gleiche Vater ist es ja schon mal nicht, es scheint also so als hätte Joshka Lilac aufgenommen, sodass er gar nicht gesetzlich sein Bruder ist?! Spannend macht es zudem Joshkas Vergangenheit, wodurch ich unheimlich gespannt bin, woran er alles die Schuld zu tragen scheint und warum er sich diese tätowieren lassen hat. Dabei wirkt Joshka trotzdem liebevoll, hilfsbereit, beschützerisch und möchte nur das Beste für Lilac. Ich bin gespannt wie die Szene zwischen Lilac und Joshka weitergeht, wie Lilac reagiert, wenn er herausfindet, dass hinter dem Notruf Joshka steckt und wie sich generell alles weitere fügt.
Richtig schön ist auch die Innengestaltung des Buches mit den Ahornblättern, die passend zum Ort mit den vielen Ahornbäumen passen.
Ebenso toll ist der Schreibstil der Autorin der mir schon in ihrer Emerdale-Dilogie sehr positiv aufgefallen ist. Sie verzaubert einfach mit ihren Worten und erschafft eine Sogwirkung und eine so tolle Atmosphäre.