Spannende Ausgangslage mit tollem Setting und interessanten Charakteren
Der Einstieg verschafft direkt eine wunderschöne Wohlfühlatmosphäre am Maple Creek, mit seinen Ahornbäumen und ich konnte mir die Umgebung direkt bildlich vorstellen. Das wunderschöne herbstliche Cover und die Blätter zu jedem Kapitel-beginn unterstreichen die tolle Atmosphäre noch. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und lässt einen leicht ins Geschehen finden.
Dass Mira ihren Vater in dieser professionellen Situation direkt auf den Brief angesprochen hat, hat mich sehr überrascht. Ich fand es unglaublich mutig von ihr. So ganz kann ich sie nach den wenigen Seiten noch nicht einschätzen, würde aber vermuten, dass sie ein sehr herzlicher Mensch ist – zu habe ich sie zumindest im Umgang mit ihrem besten Freund wahrgenommen.
Ich liebe es, dass aus zwei perspektiven erzählt wird, dies mag ich grundsätzlich immer am liebsten, da nochmal eine intensivere Art von Spannung aufgebaut werden kann.
Josh wirkt sehr düster und strahlt für mich etwas Gefährliches und Unberechenbares aus. Er wirkt aber auch wahnsinnig einsam, leer und als ob er niemanden leicht an sich heranlassen kann. Dennoch hat er auch eine fürsorgliche Seite, die man sehr schnell spürt. Die Art wie er über Lilac denkt, ihn als kleinen Bruder bezeichnet und für ihn durch die Hölle gehen würde, zeigt schon wie eng die beiden miteinander verbunden sind, was mich sehr berührt hat.
Ich bin nun sehr gespannt, wie diese beiden sehr gegensätzlichen Protagonisten aufeinandertreffen werden und wie der Kontakt zwischen Lilac und Mira hergestellt werden wird.
Vom Fortlauf der Geschichte erhoffe ich mir einen spannenden, tiefgründigen und herzzerreisenden Plot in Verbindung mit einem hoffentlich weiterhin wunderschönen Setting.
Dass Mira ihren Vater in dieser professionellen Situation direkt auf den Brief angesprochen hat, hat mich sehr überrascht. Ich fand es unglaublich mutig von ihr. So ganz kann ich sie nach den wenigen Seiten noch nicht einschätzen, würde aber vermuten, dass sie ein sehr herzlicher Mensch ist – zu habe ich sie zumindest im Umgang mit ihrem besten Freund wahrgenommen.
Ich liebe es, dass aus zwei perspektiven erzählt wird, dies mag ich grundsätzlich immer am liebsten, da nochmal eine intensivere Art von Spannung aufgebaut werden kann.
Josh wirkt sehr düster und strahlt für mich etwas Gefährliches und Unberechenbares aus. Er wirkt aber auch wahnsinnig einsam, leer und als ob er niemanden leicht an sich heranlassen kann. Dennoch hat er auch eine fürsorgliche Seite, die man sehr schnell spürt. Die Art wie er über Lilac denkt, ihn als kleinen Bruder bezeichnet und für ihn durch die Hölle gehen würde, zeigt schon wie eng die beiden miteinander verbunden sind, was mich sehr berührt hat.
Ich bin nun sehr gespannt, wie diese beiden sehr gegensätzlichen Protagonisten aufeinandertreffen werden und wie der Kontakt zwischen Lilac und Mira hergestellt werden wird.
Vom Fortlauf der Geschichte erhoffe ich mir einen spannenden, tiefgründigen und herzzerreisenden Plot in Verbindung mit einem hoffentlich weiterhin wunderschönen Setting.