Die Ich-Erzählerin Gabriele König hat Probleme, einen neuen Reisepass zu bekommen. Den braucht sie, weil ihr Mann Horst in 190 Tagen in Pension gehen wird und dann Fernreisen geplant sind. Das Foto entspricht nicht den Vorgaben, und Frau Hornmüller schickt sie einfach weg. An einem Fotoautomaten bekommt sie im vierten Anlauf ein passendes Bild, mit dem dann auch die Verwaltungsfachangestellte zufrieden ist, die ihr gleich den Seniorenservice ans Herz legt. Ausnahmsweise fährt Gabi auf dem Rückweg durch die Fußgängerzone, weil sie es eilig hat. Als sie einem Mann ausweichen muss, wäre sie fast unter einen Elektrobus geraten. Sie trifft sich mit Silke, die sie bereits seit Jahren kennt...
Dies scheint wieder ein typisches "Frauen-Buch" zu sein. Es ist locker und lustig geschrieben. Die Leseprobe, die sowieso relativ kurz war, ließ sich schnell lesen, und ich musste ab und zu schmunzeln. Die Ich-Erzählerin ist trotz ihres fortgeschrittenen Alters eine aktive und agile Frau und dem Leser sofort sympathisch. Ich bin gespannt, mit welchen Problemen sie noch zu kämpfen hat und wie sich der Ruhestand ihres Mannes gestalten wird.
Dies scheint wieder ein typisches "Frauen-Buch" zu sein. Es ist locker und lustig geschrieben. Die Leseprobe, die sowieso relativ kurz war, ließ sich schnell lesen, und ich musste ab und zu schmunzeln. Die Ich-Erzählerin ist trotz ihres fortgeschrittenen Alters eine aktive und agile Frau und dem Leser sofort sympathisch. Ich bin gespannt, mit welchen Problemen sie noch zu kämpfen hat und wie sich der Ruhestand ihres Mannes gestalten wird.