Aus dem "Leben" eines Zombies

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bovary Avatar

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"R" ist ein Zombie und erzählt von seinem "Dasein" als Zombie. Man erfährt, wie das Leben eines Zombies so ist, eigentlich unglaublich langweilig, man denkt nur ans Fressen. Zombies haben so ziemlich alles vergessen, was vorher war. Sie können auch nicht mehr lesen. Witzig ist, dass der Zombie "R" verheiratet wurde und "Kinder" hat. Interessant fand ich auch, dass wenn ein Zombie das Hirn eines Lebenden frisst, er dessen Erinnerungen für kurze Zeit hat und das ein Zombie ohne Hirn stirbt.

Die Geschichte scheint nach dem Kollaps (Weltuntergang) zu spielen, alles wirkt verlassen, es gibt kaum noch Menschen. Eigentlich ist die Geschichte nicht gross anders als einer der Zombiefilme die in letzter Zeit im Kino liefen (jedenfalls der Teil der Leseprobe). Ich hoffe auch, dass die Geschichte nicht in Wiederholungen abschweift und etwas neues über Zombies erzählt. Wobei das Ende der Leseprobe darauf hinweisen könnte: "R" rettet eine Lebende, d.h. er frisst sie nicht auf.

Eigentlich interessiere ich mich nicht besonders für Zombies. Ich habe auch keinen der Filme darüber gesehen. Hoffe, dass die Geschichte auch nicht so wird, wie einer dieser Zombiefilme. Denke aber, dass sie wahrscheinlich voller dieser Klischees ist, welche man so über Zombies hat. Lasse mich aber gerne überraschen.