Nach den vielen Vampiren, die die Romane der letzten Jahre bevölkert haben, kommen nun also Zombies, Untote, die offenbar noch leichte Erinnerungen an ihr Mensch-sein haben, aber sonst nur stöhnend in der Gegend herumstehen, es lieben, auf Rolltreppen (es heißt zwar eigentlich Fahrtreppen, aber ...) zu fahren, aber sonst nicht mal mehr reden können.
Auch der Zombie-"Held" von "Mein fahler Freund" kann nicht mehr reden. Aber er hat beim Fressen das Gehirn und damit die Erinnerungen eines jungen, leicht pickeligen Mannes in sich aufgenommen - und auch dessen Liebe zu Julie. Und nun scheint er die nicht mehr quicklebendige, aber immer noch lebende Julie mit in seine Welt zu nehmen.
Eigentlich weiß ich nicht, was ich von dem Roman halten soll. Immer wieder war ich während des Lesens dieser ersten Seiten versucht, die Leseprobe zu beenden, den Kopf zu schütteln und zu sagen: "Was für ein Sch..." Aber dann hab ich die LP doch zuende gebracht - und fand es irgendwie lustig, irgendwie interessant. Aber nicht wirklich gut!
Auch der Zombie-"Held" von "Mein fahler Freund" kann nicht mehr reden. Aber er hat beim Fressen das Gehirn und damit die Erinnerungen eines jungen, leicht pickeligen Mannes in sich aufgenommen - und auch dessen Liebe zu Julie. Und nun scheint er die nicht mehr quicklebendige, aber immer noch lebende Julie mit in seine Welt zu nehmen.
Eigentlich weiß ich nicht, was ich von dem Roman halten soll. Immer wieder war ich während des Lesens dieser ersten Seiten versucht, die Leseprobe zu beenden, den Kopf zu schütteln und zu sagen: "Was für ein Sch..." Aber dann hab ich die LP doch zuende gebracht - und fand es irgendwie lustig, irgendwie interessant. Aber nicht wirklich gut!