Wozu schreibt ein Autor ein solches Buch? Sollen wir daraus lernen? Soll es uns schöne Lesestunden bescheren?Sollen wir uns ekeln/fürchten?
"Mein fahler Freund" plaudert aus dem Leben eines Zombies in einer Welt in Endzeitstimmung. Blut spritzt, Menschen sterben, Gefühle gibt es keine wirklichen. Liebe gibt es nur auf physikalischer Ebene. Es passiert nicht viel.
Das Buch ist an sich in einem sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil geschrieben. Am Anfang dachte ich sogar, selbst ich könnte mich an eine Zombiestory gewöhnen. Ich frage mich allerdings doch, was es bringt, eine solche dahergesponnene Geschichte zu lesen, da es weder Spannung noch Gefühl gibt. Wer "Biss zum Morgengrauen" mag und schon ein wenig vampirerprobt ist, mag hier vielleicht Freude finden, aber ich möchte dieses Buchh nicht lesen!
"Mein fahler Freund" plaudert aus dem Leben eines Zombies in einer Welt in Endzeitstimmung. Blut spritzt, Menschen sterben, Gefühle gibt es keine wirklichen. Liebe gibt es nur auf physikalischer Ebene. Es passiert nicht viel.
Das Buch ist an sich in einem sehr angenehmen, flüssigen Schreibstil geschrieben. Am Anfang dachte ich sogar, selbst ich könnte mich an eine Zombiestory gewöhnen. Ich frage mich allerdings doch, was es bringt, eine solche dahergesponnene Geschichte zu lesen, da es weder Spannung noch Gefühl gibt. Wer "Biss zum Morgengrauen" mag und schon ein wenig vampirerprobt ist, mag hier vielleicht Freude finden, aber ich möchte dieses Buchh nicht lesen!