So beginnt das Buch. Tatsächlich scheint es noch ein Weilchen hin, aber im Ruckzuck war ich als Leser mittendrin, erfahre warum Sigge etwas origineller lebt als alle anderen, warum der Ausruf: „Ich bin Jesus!“ wahr und adäquat ist und wie Sigge seine Tage bei Oma im Hotel und in der Schule verbringt.
In einem flotten, kurzweiligen und humorvollen Schreibstil gelingt es der Autorin die durchaus schwierigen Themen des Sechstklässlers Sigge zu thematisieren, dabei wirkt es nicht wie ein erhobener Zeigefinger oder anbiedernd. Im Gegenteil, das Lesen ist nicht bedrückend, sondern erfrischend leicht.
Die Seiten sind in einer guten Größe beschrieben. Die Kapitellänge umfasst 4-8 Seiten, eignet sich also auch zum portionierten Lesen gut.
Auch wenn das Cover eher wenig aussagekräftig ist, hat uns das Buch auf ganzer Linie überzeugt. Ich denke es richtet sich primär an Leser und Leserinnen von der vierten bis zur siebten Klasse.
In einem flotten, kurzweiligen und humorvollen Schreibstil gelingt es der Autorin die durchaus schwierigen Themen des Sechstklässlers Sigge zu thematisieren, dabei wirkt es nicht wie ein erhobener Zeigefinger oder anbiedernd. Im Gegenteil, das Lesen ist nicht bedrückend, sondern erfrischend leicht.
Die Seiten sind in einer guten Größe beschrieben. Die Kapitellänge umfasst 4-8 Seiten, eignet sich also auch zum portionierten Lesen gut.
Auch wenn das Cover eher wenig aussagekräftig ist, hat uns das Buch auf ganzer Linie überzeugt. Ich denke es richtet sich primär an Leser und Leserinnen von der vierten bis zur siebten Klasse.