Witzige Teeniestory mit verrückten sympathischen Charakteren
Wenn man das Buch „mein genialer Tod“ das erste mal in der Hand hält, lässt sich weder von Cover noch vom Tiel her erahnen, worum es in diesem Buch gehen könnte. Das verwirrt, macht aber irgendwie auch neugierig.
Zugegeben, es dauerte etwas, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt und in die Geschichte gefunden habe, aber dann war es wirklich sehr lustig, spannend und kurzweilig, Sigge bei seinen Abenteuern zu begleiten. Alle Charaktere sind irgendwie eigenartig bis verrückt, aber durchaus auf eine gute Art und Weise ( na gut, die Schwester ist ein kleines bisschen nervig), sehr gut beschrieben und durchaus auch sympathisch. Es werden viele Themen im Buch angesprochen, die Kinder in dem Alter beschäftigen, wie Freundschaft, Beliebtsein, Verliebtsein, Familie…
Mit seinen über 400 Seiten und seiner, doch zumindest an manchen Stellen, Komplexität und Tiefgründigkeit würde ich das Buch eher Lesern ab 12 empfehlen.
Zugegeben, es dauerte etwas, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt und in die Geschichte gefunden habe, aber dann war es wirklich sehr lustig, spannend und kurzweilig, Sigge bei seinen Abenteuern zu begleiten. Alle Charaktere sind irgendwie eigenartig bis verrückt, aber durchaus auf eine gute Art und Weise ( na gut, die Schwester ist ein kleines bisschen nervig), sehr gut beschrieben und durchaus auch sympathisch. Es werden viele Themen im Buch angesprochen, die Kinder in dem Alter beschäftigen, wie Freundschaft, Beliebtsein, Verliebtsein, Familie…
Mit seinen über 400 Seiten und seiner, doch zumindest an manchen Stellen, Komplexität und Tiefgründigkeit würde ich das Buch eher Lesern ab 12 empfehlen.