Sigge ist 12 und zu seinem Glück mit seiner Mutter und seinen zwei Schwestern von Stockholm nach Skärblacka gezogen - in das Hotel seiner Großmutter. Das hat nicht nur den Vorteil, dass Sigge endlich ein eigenes Zimmer bekommt, sondern vor allem die Chance auf einen Neuanfang. Wegen seines schielenden Auges war Sigge bisher in der Schule gehänselt worden und wünscht sich nun nichts sehnlicher, als echte Freunde zu finden. Diese Suche geht er sowohl praktisch als auch theoretisch an und stolpert dann doch wortwörtlich über eine mögliche Freundschaftskandidatin.
Den Hintergrund für diese Entwicklungen bildet eine fröhliche, gut gezeichnete, teils skurrile Familie: eine sorgende Mutter, eine freiheitsliebende, exzentrische Großmutter, eine laute und eine stille Schwester, diverse ausgestopfte Tiere und noch eine Handvoll lebendige.
Wovon das Buch aber wirklich lebt, ist die sehr zugewandte, teils witzige Art, die die Sorgen von Kindern und deren Eltern sehr ernst nimmt und Lösungswege aufzeigt.
Den Hintergrund für diese Entwicklungen bildet eine fröhliche, gut gezeichnete, teils skurrile Familie: eine sorgende Mutter, eine freiheitsliebende, exzentrische Großmutter, eine laute und eine stille Schwester, diverse ausgestopfte Tiere und noch eine Handvoll lebendige.
Wovon das Buch aber wirklich lebt, ist die sehr zugewandte, teils witzige Art, die die Sorgen von Kindern und deren Eltern sehr ernst nimmt und Lösungswege aufzeigt.