Was ist schon genial

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Sigge lebte mit seiner Mutter und mit seiner Schwester in Stockholm. Dann zogen sie zu seiner Großmutter nach Skärblacka, sie hat dort ein kleines Hotel und dort werden sie in Zukunft wohnen.
Für Sigge die Möglichkeit, sein Leben neu zu erfinden. Endlich beliebt, endlich bekannt, endlich genial ...

Ist es wirklich so genial und vor allem ist es wirklich so einfach sich neu zu erfinden?

Ein Buch über einen Jungen, der gerne anders wäre. Beliebter, von allen gemocht, typische Teenagerprobleme.
Eine herrlich durchgeknallte Familie hat Sigge da, er selbst schielt ein wenig und war wohl deshalb vorher nicht so beliebt, seine Oma sammelt ausgestiegen Tiere und Mutter und Schwester haben auch den ein oder anderen Spleen.
Eine humorvoll geschriebene Geschichte mit einem ordentlichen Körnchen Wahrheit. Heute jung zu sein bedeutet oftmals ein Spießrutenlauf mir Gleichaltrigen.

Ich mag Sigge, ich mag das Bich und ich habe mich ganz großartig unterhalten gefühlt. Eine wunderbar witzige und unterhaltende Geschichte, sehr zu empfehlen.