Wanda ist 63 und seit kurzem in Rente. Doch schon nach kurzer Zeit weiß sie mit sich und den langen Tagen nichts anzufangen, weder der Englisch- noch der Salsakurs sagen ihr zu. Nur ihre Freundinnen Marianne und Biggy und die täglichen Stippvisiten in ihrem Teeladen, den sie verkauft hat, verkürzen ihr die Langeweile. Da bekommt sie unerwartet ein tolles Angebot von ihrem ehemaligem Stammkunden Bertram. Sie soll ihn auf seiner Australienreise in drei Wochen begleiten ! Kurzentschlossen sagt Wanda zu und stürzt sich gleich auf die notwendigen Einkäufe. Doch da klingelt ihr Handy: ihr Sohn Stefan hatte im Urlaub einen Snowboardunfall, liegt im Krankenhaus und braucht dringend ihre Hilfe !!
Mein Gott, Wanda von Ulrike Herwig beschreibt witzig das Leben einer alleinstehenden Frau, die den Umbruch vom Arbeitsleben ins Rentnerdasein verkraften muss. Herrlich beschreibt sie die Charaktere, die Freundin Marianne mit ihrem Mann Günter, oder auch so kleine Figuren, wie das Ehepaar am Nachbartisch im Restaurant. Man muss schmunzeln, aber doch sind die Figuren nicht zu überzogen dargestellt, alles glaubhaft.....
Nun stellt sich die Frage für Wanda, entscheidet sie sich für sich, oder stellt sie die Reise für ihren Sohn zurück und hilft ihm, obwohl der sich bei ihr auch nur selten meldet ? Ich bin gespannt auf die Fortsetzung ! 
Mein Gott, Wanda von Ulrike Herwig beschreibt witzig das Leben einer alleinstehenden Frau, die den Umbruch vom Arbeitsleben ins Rentnerdasein verkraften muss. Herrlich beschreibt sie die Charaktere, die Freundin Marianne mit ihrem Mann Günter, oder auch so kleine Figuren, wie das Ehepaar am Nachbartisch im Restaurant. Man muss schmunzeln, aber doch sind die Figuren nicht zu überzogen dargestellt, alles glaubhaft.....
Nun stellt sich die Frage für Wanda, entscheidet sie sich für sich, oder stellt sie die Reise für ihren Sohn zurück und hilft ihm, obwohl der sich bei ihr auch nur selten meldet ? Ich bin gespannt auf die Fortsetzung ! 