Rentner-Romane sind in der Tat wohl sehr beliebt derzeit, wie schon viele Vorschreiber erwähnten, aber ich finde den "Trend" gar nicht schlimm . Nicht jedenfalls, solange die Bücher so unterhaltsam sind wie die von Ulrike Herwig !
Wenn man(n) so liest, wie sich Wanda ihr Rentnerdasein versüsst und es genießt, nachdem ihr seit dem Verkauf ihres Teeladens irgendwie die Aufgabe abhanden gekommen ist, kann man(n) sich wirklich auf die Rente freuen (frau natürlich auch !).
Ich arbeite mit alten Menschen und finde es immer wieder erfrischend, wenn die Protagonisten von Büchern auch mal älter sind, dann noch so fit und unternehmungslustig. Das ist einfach schön zu lesen.
Klar ist das eher "seichte" Unterhaltung, aber das muss nicht immer negativ besetzt sein. Und ich finde, Ulrike Herwig hat das schon bei "Martha im Gepäck" gut gelöst. Ich habe das Buch mit viel Spass gelesen und würde dies auch gern mit "Mein Gott, Wanda" fortsetzen.
Wenn man(n) so liest, wie sich Wanda ihr Rentnerdasein versüsst und es genießt, nachdem ihr seit dem Verkauf ihres Teeladens irgendwie die Aufgabe abhanden gekommen ist, kann man(n) sich wirklich auf die Rente freuen (frau natürlich auch !).
Ich arbeite mit alten Menschen und finde es immer wieder erfrischend, wenn die Protagonisten von Büchern auch mal älter sind, dann noch so fit und unternehmungslustig. Das ist einfach schön zu lesen.
Klar ist das eher "seichte" Unterhaltung, aber das muss nicht immer negativ besetzt sein. Und ich finde, Ulrike Herwig hat das schon bei "Martha im Gepäck" gut gelöst. Ich habe das Buch mit viel Spass gelesen und würde dies auch gern mit "Mein Gott, Wanda" fortsetzen.