Das Cover des Buches scheint auf den ersten Blick nicht zu passen: Es geht um ein ernstes Thema und das Cover besticht durch viele bunte Farbkleckse und macht so einen heiteren, freundlichen Eindruck. Man hat als Leser sofort den Eindruck, dass die Geschichte vielleicht doch hoffnungsvoll endet.
Zum Inhalt: die 16 jährige Aysel lebt mit ihrer Mutter und deren zweiten Mann und zwei Halbgeschwistern in Kentucky. Sie hat eine schwere Bürde zu tragen: ihr Vater hat im Jähzorn einen Jungen aus der Stadt so schwer verletzt, dass dieser später stirbt. Aysel kommt nicht darüber hinweg, dass sie vielleicht diese bösen Gene auch in sich trägt und da sie sowieso überall der Außenseiter ist, möchte sie Selbstmord begehen. Auf einer Internetseite sucht sie einen Partner, der wie sie auch Selbstmord begehen möchte, so dass sie das gemeinsam schaffen können. Sie trifft auf Ramon, der sich die Schuld am Tod seiner kleinen Schwester gibt und auch nicht mehr leben möchte. Gemeinsam planen sie ihren Selbstmord. Je näher der geplante Todestermin kommt, desto mehr plagen Aysel plötzlich Zweifel, da sie sich in Ramon verliebt hat und der ihre Liebe auch erwidert. Schafft sie es, Ramon von seinem Vorhaben abzubringen? Das sei hier nicht verraten.
Meine Meinung zum Buch: es hat mir aus verschiedenen Gründen sehr gut gefallen. Die Verfasserin scheint noch sehr jung zu sein (nach ihrem Foto zu urteilen) und sie hat eine tolle Sprache, wodurch man sich sehr gut in die Gedanken- und Gefühlswelt von Aysel versetzen kann. Die gewählte Ich-Perspektive unterstützt das noch. Die Aufteilung der einzelnen Kapitel ist sinnvoll und nachvolllziehbar. Ich habe das Buch an einem Stück durchgelesen und es war an keiner Stelle langweilig oder gar kitschig. Die langsame Wandlung Aysels ist sehr einsichtig und gut nachvollziehbar. Ich würde das Buch allen Jugendlichen empfehlen, die ähnliche Gedanken und Probleme wie die Protagonistin haben. Das Leben ist trotz allem wertvoll und immer lebenswert, jeder ist selber für das verantwortlich, was er daraus macht!!
Zum Inhalt: die 16 jährige Aysel lebt mit ihrer Mutter und deren zweiten Mann und zwei Halbgeschwistern in Kentucky. Sie hat eine schwere Bürde zu tragen: ihr Vater hat im Jähzorn einen Jungen aus der Stadt so schwer verletzt, dass dieser später stirbt. Aysel kommt nicht darüber hinweg, dass sie vielleicht diese bösen Gene auch in sich trägt und da sie sowieso überall der Außenseiter ist, möchte sie Selbstmord begehen. Auf einer Internetseite sucht sie einen Partner, der wie sie auch Selbstmord begehen möchte, so dass sie das gemeinsam schaffen können. Sie trifft auf Ramon, der sich die Schuld am Tod seiner kleinen Schwester gibt und auch nicht mehr leben möchte. Gemeinsam planen sie ihren Selbstmord. Je näher der geplante Todestermin kommt, desto mehr plagen Aysel plötzlich Zweifel, da sie sich in Ramon verliebt hat und der ihre Liebe auch erwidert. Schafft sie es, Ramon von seinem Vorhaben abzubringen? Das sei hier nicht verraten.
Meine Meinung zum Buch: es hat mir aus verschiedenen Gründen sehr gut gefallen. Die Verfasserin scheint noch sehr jung zu sein (nach ihrem Foto zu urteilen) und sie hat eine tolle Sprache, wodurch man sich sehr gut in die Gedanken- und Gefühlswelt von Aysel versetzen kann. Die gewählte Ich-Perspektive unterstützt das noch. Die Aufteilung der einzelnen Kapitel ist sinnvoll und nachvolllziehbar. Ich habe das Buch an einem Stück durchgelesen und es war an keiner Stelle langweilig oder gar kitschig. Die langsame Wandlung Aysels ist sehr einsichtig und gut nachvollziehbar. Ich würde das Buch allen Jugendlichen empfehlen, die ähnliche Gedanken und Probleme wie die Protagonistin haben. Das Leben ist trotz allem wertvoll und immer lebenswert, jeder ist selber für das verantwortlich, was er daraus macht!!