Mein Herz und ...

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pelinsue Avatar

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Klappentext:
»Ich küsse ihn. Wir küssen uns! Ich versuche, mich nicht zu fragen, ob das nun richtig oder falsch ist. Mein Herz hämmert, und ich hoffe, dass sein Herz genauso wild klopft. Ich weiß, dass die Menschen einander seit tausend Ewigkeiten küssen, aber jetzt, in diesem Augenblick, fühlt es sich an, als wäre das Küssen ein Geheimnis, das nur Roman und ich kennen.«

Wenn dein Herz sich anfühlt wie ein gähnendes schwarzes Loch, das alles verschlingt, welchen Sinn macht es dann noch, jeden Morgen aufzustehen? Aysel will nicht mehr leben – sie wartet nur noch auf den richtigen Zeitpunkt, sich für immer zu verabschieden. Als sie im Internet Roman kennenlernt, scheint er der perfekte Komplize für ihr Vorhaben zu sein. Und während die beiden ihren gemeinsamen Tod planen, spürt Aysel, wie sehr sich auf die Treffen mit Roman freut, wie hell und leicht ihr Herz sein kann. Und plötzlich ist der Gedanke, das alles könnte ein Ende haben, vollkommen unerträglich ... Aysel beginnt zu kämpfen. Um ihr Leben. Um sein Leben. Und um ihre gemeinsame Liebe.

Eine Geschichte über zwei, die den Tod suchen – und die Liebe ihres Lebens finden.

Fazit: SPOILER - Als ich das Buch las merkte ich sehr schnell das mir die Schreibweise gefällt und ich dieses Buch auch direkt an dem Tag beenden werde. Letztendlich fand ich das Buch wirklich klasse.Es hatte etwas so emotionales an sich das ich fast angefangen hätte zu weinen,aber eben nur fast.
Es gab sehr viele Faktoren die mich persönlich aufgeregt haben und bei anderen vielleicht genau die gleiche Empfindung hochgerufen haben könnten.
Zum einen Aysels Interesse an der Physik.Ich selber Interesse mich dafür und es hatte etwas schönes an sich so etwas zu lesen und die Gedankengänge dieser Person zuhören,aber ich wette es gibt so viele Personen die nichts damit anfangen könnten, dass es ihnen schon nach einer gewissen Zeit auf den Keks ging, das sie ständig darüber Sprach und wirklich ALLES im Leben damit verglich.
Ein anderer Punkt wäre die dauernde Erwähnung ihrers Namen... ok wir habens verstanden.Du hast einen Türkischen Namen, Türkische Eltern aber hast kein Plan von deinem Ursprungland und kannst genauso wenig was mit der Sprache anfangen , aber ich bitte dich,dann diktir deinen Namen wenigstens RICHTIG. Ah-sell wird es ganz bestimmt nicht ausgesprochen.Korrekt wäre es Ei-sell ,aber das wäre auch nur die eine kleine Sache die ich kritisiere.Das größere und entscheidende Problem sind die Offenen Fragen die immernoch in meinem Kopf rumschwirren. Z.b. Was passiert denn jetzt mit ihr und ihrem Vater? treffen sie sich?Was ist denn passiert das er in die Anstalt kam? und was ist mit der Beziehung zwischen ihrer Schwester ? *hust* 'halb'schwester.
Meiner Meinung nach exestieren noch so viele offene Fragen das ich diesem Buch einfach keine 4 schon garnicht 5 Sterne geben kann. Es gab soviele Sinnlose Entscheidungen von Aysel, z.B das ansprechen ihrer Mutter und dann noch diese REAKTION .. sind Eltern bzw. ihre Mutter wirklich so DUMM das sie nicht merkt wie es ihrer Tochter geht oder überhaupt mal nachfragt was mit ihr los ist? dann genau ,als Aysel sie anspricht , offenbart ihr ihrere Mutter das sie sie doch liebt. ok , ich sollte aufhören.
Nichtsdestotrotz mochte ich die Schreibweise, vorallem die Beziehung zu Roman und ihn persönlich am meisten und das schöne Ende.