Ein ganz besonderes Buch!
Das Buch und damit die Leseprobe beginnt mit dem Erfolgssprung des bekannten Skispringers Sven Hannawald. Aus der Ich Perspektive erzählt er von diesem Tag, dem Sprung und vor allem von den Erwartungen, der Nervosität und der Erleichterung als alles vorbei war und er gewonnen hatte. Ich habe mich bisher überhaupt nicht für das Skispringen interessiert und muss daher zugeben, dass ich auch diesen Sportler noch nicht kannte. Durch die in der Ich-Form erzählte Handlung habe ich aber schnell den Zugang zum Autor gefunden und konnte sehr gut (oder zumindest so gut, wie das eben möglich ist) nachvollziehen, was in diesem Moment in dem Mann vorging.
Nachdem der Leser diesen Erflog des Sportlers "miterlebt" wird ein Zeitsprung in der Handlung gemacht. "841 Tage später" heißt es in dem Buch und damit beginnt wohl die Geschichte des Absturzes, der Depressionen oder des Burn-outs, wie man heute sagt. Sven befindet sich nun in einer Klinik im Allgäu und wieder kann der Leser dank der gewählten Erzählform und durch den tollen Schreibstil sowie durch sehr persönliche Einblicke in die Gefühlswelt des Autoren sehr gut nachvollziehen, wie die Situation für den erfolgreichen Skispringer war.
Im nächsten Kapitel wird dann im Rückblick seine Kindheit besprochen, die er zum Großteil in der DDR verbracht hat. Dabei wird auch erleuchtet, wie er zum Sport kam und welche Förderung er dabei auch von Seiten des Staates unterhielt etc. Das alles ist sehr interessant und hat mir durchaus geholfen mich weiter in die Handlung einzufügen und manches noch besser zu verstehen, was später von Bedeutung wird. Später meldet sich dann auch seine Mutter kurz einmal zu Wort und berschreibt ihre Erlebnisse mit dem jungen ehrgeizigen Sohn.
Noch ganz kurz ein paar Worte zum Layout:
Ein bisschen aufgelockert wird das enge und recht kleine Schriftbild durch gelegentlich abgedruckte Bilder und viele Zwischenüberschriften. Das erleichtert das Lesen sehr und hat mir persönlich gut gefallen.
Ich kann nach der Leseprobe das Buch nur weiterempfehlen und bewundere auch den Autor für seinen Mut dieses Buch zu schreiben und seine Fähigkeiten das ganze auch zum Ausdruck zu bringen.
Nachdem der Leser diesen Erflog des Sportlers "miterlebt" wird ein Zeitsprung in der Handlung gemacht. "841 Tage später" heißt es in dem Buch und damit beginnt wohl die Geschichte des Absturzes, der Depressionen oder des Burn-outs, wie man heute sagt. Sven befindet sich nun in einer Klinik im Allgäu und wieder kann der Leser dank der gewählten Erzählform und durch den tollen Schreibstil sowie durch sehr persönliche Einblicke in die Gefühlswelt des Autoren sehr gut nachvollziehen, wie die Situation für den erfolgreichen Skispringer war.
Im nächsten Kapitel wird dann im Rückblick seine Kindheit besprochen, die er zum Großteil in der DDR verbracht hat. Dabei wird auch erleuchtet, wie er zum Sport kam und welche Förderung er dabei auch von Seiten des Staates unterhielt etc. Das alles ist sehr interessant und hat mir durchaus geholfen mich weiter in die Handlung einzufügen und manches noch besser zu verstehen, was später von Bedeutung wird. Später meldet sich dann auch seine Mutter kurz einmal zu Wort und berschreibt ihre Erlebnisse mit dem jungen ehrgeizigen Sohn.
Noch ganz kurz ein paar Worte zum Layout:
Ein bisschen aufgelockert wird das enge und recht kleine Schriftbild durch gelegentlich abgedruckte Bilder und viele Zwischenüberschriften. Das erleichtert das Lesen sehr und hat mir persönlich gut gefallen.
Ich kann nach der Leseprobe das Buch nur weiterempfehlen und bewundere auch den Autor für seinen Mut dieses Buch zu schreiben und seine Fähigkeiten das ganze auch zum Ausdruck zu bringen.