Asperger-Autismus: So ausführlich noch nie gelesen

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gaia Avatar

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Ich finde an dem Buch zunächst die einleitende Szene bei der Fahrschule großartig. Somit weiß der Leser in dem Moment, wenn die Handlung im Kindergarten-Alter einsetzt, dass der Protagonistin noch ein langer Weg des Missverstehens bevorsteht, bevor sie erfahren wird, was sie so anders macht im Vergleich zu „normalen“ Menschen. Das Wissen, dass die Autorin selbst eine Asperger-Autistin ist, macht die Lektüre umso interessanter und authentischer.
Das Cover hätte mich allerdings im Laden überhaupt gar nicht angesprochen.