Die junge Jasmijn war schon immer anders als andere Kinder - sprechen kann sie nur mit der eigenen Familie, fremde Geräusche, Farben, Durcheinander machen ihr Angst. Als Vierjährige schon verzweifelt aus der Vorschule weggerannt, kämpft sie auch als junge Erwachsene mit allerhand Problemen, so etwa in der Fahrstunde, als sie gezwungen ist, auf unzählige Dinge gleichzeitig zu achten. Immer wieder gibt es gefährliche Situationen - so wird das wohl nichts mit dem Führerschein.
Durch die Medien hat heute jeder schon mal etwas über Autismus gehört, das mag in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts noch anders gewesen sein.
Nachdrücklich und eindrucksvoll lässt uns Jasmijn einen Blick in ihre "fremde Welt" werfen, die doch auch die unsere ist. Man kann gar nicht genug darüber wissen, um es den besonderen Menschen, die davon betroffen sind, ein wenig leichter zu machen.
Ein sehr anrührendes Buch!
Durch die Medien hat heute jeder schon mal etwas über Autismus gehört, das mag in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts noch anders gewesen sein.
Nachdrücklich und eindrucksvoll lässt uns Jasmijn einen Blick in ihre "fremde Welt" werfen, die doch auch die unsere ist. Man kann gar nicht genug darüber wissen, um es den besonderen Menschen, die davon betroffen sind, ein wenig leichter zu machen.
Ein sehr anrührendes Buch!