Judith Visser hat einen wunderschönen autobiografischen Roman geschrieben, der ans Herz geht. Die Kindergeschichten aus ihrem Alltag wirken witzig und es wird erst spät klar, was das für die Eltern bedeutet haben muss. Aber der lockere Schreibstil und die einleuchtende Sichtweise eines Kindes verkennen diesen Ernst.
Dann die Jugend und das Erwachsenenalter. Hier wird klar, warum die Kindergeschichten so lang gehalten sind. Zuerst dachte ich, es wäre zu langatmig gehalten, aber es wird hier eine Beziehung zur Autorin aufgebaut, sodass dann auch ihre Entscheidungen verstanden werden. Alles wirkt ehrlich und wird so normal beschrieben, das die Krankheit untergeht. Die Eltern gehen wundervoll mit den Ansprüchen um und zeigen ihre Liebe ihren Kindern auf eine wundervolle Art. Ich konnte dieses Buch nicht zur Seite legen.
Dann die Jugend und das Erwachsenenalter. Hier wird klar, warum die Kindergeschichten so lang gehalten sind. Zuerst dachte ich, es wäre zu langatmig gehalten, aber es wird hier eine Beziehung zur Autorin aufgebaut, sodass dann auch ihre Entscheidungen verstanden werden. Alles wirkt ehrlich und wird so normal beschrieben, das die Krankheit untergeht. Die Eltern gehen wundervoll mit den Ansprüchen um und zeigen ihre Liebe ihren Kindern auf eine wundervolle Art. Ich konnte dieses Buch nicht zur Seite legen.