Es geht um Jasmijn Vink, geboren in Rotterdam an einem Sonntag im Winter 1978 . Ich habe Jasmijn in diesem Buch, von der Vorschule an bis ins Erwachsenenalter begleitet. Sie ist ein Mädchen, was für andere Menschen nicht als normal gilt und es zeigt auch, wie oberflächlich wir Menschen doch sind, wenn mal jemand anders ist.Jasmijn selbst merkt auch, das sie anders ist. Sie mag keine Veränderungen, mag es nicht wenn es laut ist denn davon bekommt sie Migräne und deshalb verbringt sie die meiste Zeit mit ihrer Hündin Senta die ihr nicht von der Seite weicht und die sie versteht oder in ihrem Zimmer, wo sie eine ganz normale Jasmijn sein kann, denn mit anderen,fremden Menschen kann sie nicht sprechen oder sie überhaupt ansehen. Bei Jasmijn wird Autismus erst im Erwachsenenalter erkannt. Sie ist für mich so eine starke Persönlichkeit. Ich bewundere dieses Mädchen und auch ihre Familie, die sie immer so akzeptiert hat wie sie ist. Jasmijn ist meine kleine Heldin. Ich habe mit ihr gefiebert als sie verliebt war und ich habe mit ihr auch reichlich Tränen vergossen. Dieses Buch hat mein Herz berührt . Ich habe es förmlich inhalliert und kann es wirklich jedem empfehlen. Die Autorin hat, wie ich finde eine Meisterleistung erbracht.