Eine mitreißende Geschichte

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kleines fuenkchen Avatar

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Das Cover paßt zum Buchinhalt und das Buch ist ganz wunderbar zu lesen.
Die Autorin nimmt uns mit in Jasmjins eigene Welt, denn die normale Welt ist für Jasmjin zu laut, zu bunt und zu ungeordnet. Sie fühlt sich nur wohl wenn alles so bleibt wie sie es kennt. Veränderungen bringen sie durcheinander.
Ihre Eltern denken immer, das wird sich schon geben. Jasmjin ist eben so. Sie lassen ihr viel Freiheit, was aber nicht immer gut ist.
Jasmjin und ihre Eltern haben nicht gewußt das sie unter dem Asberger-Syndrom leidet. Wobei leidet wahrscheinlich das falsche Wort ist, denn Jasmjin
hat sich ja immer irgentwie unsichtbar gemacht, um schwierigen Situationen
aus dem Weg zu gehen.

Das Buch ist absolut lesenswert und ist keine Minute langweilig. Ich war ganz erstaunt wie schnell die über 600 Seiten gelesen waren. Wunderbare Geschichte, die uns Normalen einen Einblick in das Leben mit Asperger gibt.
Vielen Dank dafür.