Interessantes und angenehmes Lesevergnügen
Inhalt des Buches:
Jasmijn ist ein Mädchen und wurde an einem Sonntag geboren. Das Buch beschreibt ihr Leben als Sonntagskind in einer ganz speziellen Welt.
Jasmijn fragt nach dem "Warum" immer und immer wieder. Sie ist anders. Jasmijn ist gerne alleine, ihre beste Freundin ist der Hund Senta und sie mag feste Abläufe. Dahingehend verwirren sie viele Menschen, Druck, grelles Licht, erzwungener Kontakt mit Mitmenschen und ein hoher Geräuschpegel. Wenn diese Dinge auf sie eintreffen, dann reagiert sie mit starken Migräneanfällen. Was für andere Menschen einfach und unkompliziert erscheint - ist für sie mühselig. Gemeinsam begleiten wir Jasmijn von der Vorschule bis zu ihrer Ausbildung und erleben mit ihr Höhen und Tiefen im Alltag.
Das Asperger-Syndrom ist eine Ausprägung des Autismus. Judith Visser, die Autorin, ist selbst Autistin und ihr Buch "Mein Leben als Sonntagskind" erhält autobiographische Inhalte. Visser schafft es in ihrem Buch den Leser in den Kopf und die Gefühlswelt von Jasmijn hineinschauen zu lassen. Bildlich kann man sich die verschiedenen Reaktionen Jasmijns vorstellen und nachvollziehen warum sie so handelt und nicht anders. Denn Jasmijn ist die Icherzählern des Romans. Wir begleiten sie in ihrem Leben und in ihrem Alltag. Dabei beginnt ihre Geschichte in der Vorschule und endet bei der Ausbildung. Reaktionen von Eltern, dem Bruder, den Großeltern, Mitschülern, Lehrern, Familienmitgliedern und viele mehr werden aus ihrer Sicht beschrieben und dies äußerst sachlich. Jasmijn beschreibt ihre Sicht äußerst emotionslos und strebt nach dem normal sein von anderen. Sie hat Wünsche, Hoffnungen und Ängste die äußerst treffend dargestellt werden.
Das Buch und Jasmijns Geschichte haben mich gerade zu gefesselt. Die Entwicklung ihres Charakters und die hart erkämpften Fortschritte waren dabei besonders spannend. Der Schreibstil des Buches hat mir so gefallen, dass ich es in einem Rutsch weg lesen konnte.
"Mein Leben als Sonntagskind" ist ein spannender, fesselnder und interessanter Roman über das sich entwickelnde Leben eines Mädchen mit Autismus. Es schafft ein Bewusstsein und eine Nachvollziehbarkeit der Gedankenwelt von Autisten und hilft mit Sicherheit sie noch besser zu verstehen.
Jasmijn ist ein Mädchen und wurde an einem Sonntag geboren. Das Buch beschreibt ihr Leben als Sonntagskind in einer ganz speziellen Welt.
Jasmijn fragt nach dem "Warum" immer und immer wieder. Sie ist anders. Jasmijn ist gerne alleine, ihre beste Freundin ist der Hund Senta und sie mag feste Abläufe. Dahingehend verwirren sie viele Menschen, Druck, grelles Licht, erzwungener Kontakt mit Mitmenschen und ein hoher Geräuschpegel. Wenn diese Dinge auf sie eintreffen, dann reagiert sie mit starken Migräneanfällen. Was für andere Menschen einfach und unkompliziert erscheint - ist für sie mühselig. Gemeinsam begleiten wir Jasmijn von der Vorschule bis zu ihrer Ausbildung und erleben mit ihr Höhen und Tiefen im Alltag.
Das Asperger-Syndrom ist eine Ausprägung des Autismus. Judith Visser, die Autorin, ist selbst Autistin und ihr Buch "Mein Leben als Sonntagskind" erhält autobiographische Inhalte. Visser schafft es in ihrem Buch den Leser in den Kopf und die Gefühlswelt von Jasmijn hineinschauen zu lassen. Bildlich kann man sich die verschiedenen Reaktionen Jasmijns vorstellen und nachvollziehen warum sie so handelt und nicht anders. Denn Jasmijn ist die Icherzählern des Romans. Wir begleiten sie in ihrem Leben und in ihrem Alltag. Dabei beginnt ihre Geschichte in der Vorschule und endet bei der Ausbildung. Reaktionen von Eltern, dem Bruder, den Großeltern, Mitschülern, Lehrern, Familienmitgliedern und viele mehr werden aus ihrer Sicht beschrieben und dies äußerst sachlich. Jasmijn beschreibt ihre Sicht äußerst emotionslos und strebt nach dem normal sein von anderen. Sie hat Wünsche, Hoffnungen und Ängste die äußerst treffend dargestellt werden.
Das Buch und Jasmijns Geschichte haben mich gerade zu gefesselt. Die Entwicklung ihres Charakters und die hart erkämpften Fortschritte waren dabei besonders spannend. Der Schreibstil des Buches hat mir so gefallen, dass ich es in einem Rutsch weg lesen konnte.
"Mein Leben als Sonntagskind" ist ein spannender, fesselnder und interessanter Roman über das sich entwickelnde Leben eines Mädchen mit Autismus. Es schafft ein Bewusstsein und eine Nachvollziehbarkeit der Gedankenwelt von Autisten und hilft mit Sicherheit sie noch besser zu verstehen.