Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest
Das Buch „Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest“ von Dagmar Hoßfeld erzählt die Geschichte der gerade 15 Jahre alt gewordenen Conni, wie viele sie wahrscheinlich schon aus den früheren Büchern kenne. Conni ist nun jedoch älter und erwachsener geworden, ist verliebt und auch sonst hat sich einiges verändert. Von ihrem 15. Geburtstag hatte sie schon eine Veränderung erwartet, die sie jedoch nicht bemerkt.
Conni führt ein ganz normales, authentisches Teenagerleben mit Partys, Freunden, aber auch der Schule, was die Geschichte sehr real wirken lässt. Der Schreibstil von Dagmar Hoßfeld ist ebenfalls sehr angenehm und das Buch lässt sich flüssig und angenehm zügig lesen, sodass es am Ende die Zeit schon sehr schnell verflogen ist. Auch die Gestaltung des Buches finde ich im Vergleich zu den vorherigen Büchern erwachsener, aber trotzdem an die Geschichte angepasst.
Ich möchte gar nicht viel über den Inhalt verraten, aber ich finde auch die im Buch gewählten Themen sehr gelungen, da sie sehr aktuell erscheinen und eventuell auch eine positive Wirkung auf jüngere Kinder haben, wenn diese erfahren, dass es auch Schattenseiten gibt.
Allerdings finde ich es schade, dass manche Inhalte aus der Leseprobe gar nicht mehr aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel, dass Conni sich zum Geburtstag ein Ballkleid wünscht, was sehr zu den Thema Tanzstunden passen würde, aber keinmal erwähnt wird. Außerdem finde ich manche Inhalte des Buches eher unrealistisch, wie dass es nach der aus dem Ruder gelaufenen Party kaum Ärger gibt und diese keine Konsequenzen hat.
Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass mir das Buch trotzdem sehr gefallen hat, einfach schon deshalb, weil ich mit Conni aufgewachsen bin. Ich denke, dass Buch ist für Kinder im Alter von 12-15 geeignet, für ältere ist es schon eher unrealistisch, da sie über diese „Phase“ schon hinaus sind. Schade ist natürlich, dass es ein Jahr dauern wird, bis der nächste Band erscheint, denn ich bin schon neugierig, wie es mit Conni und Phillip weitergeht.
Conni führt ein ganz normales, authentisches Teenagerleben mit Partys, Freunden, aber auch der Schule, was die Geschichte sehr real wirken lässt. Der Schreibstil von Dagmar Hoßfeld ist ebenfalls sehr angenehm und das Buch lässt sich flüssig und angenehm zügig lesen, sodass es am Ende die Zeit schon sehr schnell verflogen ist. Auch die Gestaltung des Buches finde ich im Vergleich zu den vorherigen Büchern erwachsener, aber trotzdem an die Geschichte angepasst.
Ich möchte gar nicht viel über den Inhalt verraten, aber ich finde auch die im Buch gewählten Themen sehr gelungen, da sie sehr aktuell erscheinen und eventuell auch eine positive Wirkung auf jüngere Kinder haben, wenn diese erfahren, dass es auch Schattenseiten gibt.
Allerdings finde ich es schade, dass manche Inhalte aus der Leseprobe gar nicht mehr aufgegriffen wurden, wie zum Beispiel, dass Conni sich zum Geburtstag ein Ballkleid wünscht, was sehr zu den Thema Tanzstunden passen würde, aber keinmal erwähnt wird. Außerdem finde ich manche Inhalte des Buches eher unrealistisch, wie dass es nach der aus dem Ruder gelaufenen Party kaum Ärger gibt und diese keine Konsequenzen hat.
Insgesamt muss ich jedoch sagen, dass mir das Buch trotzdem sehr gefallen hat, einfach schon deshalb, weil ich mit Conni aufgewachsen bin. Ich denke, dass Buch ist für Kinder im Alter von 12-15 geeignet, für ältere ist es schon eher unrealistisch, da sie über diese „Phase“ schon hinaus sind. Schade ist natürlich, dass es ein Jahr dauern wird, bis der nächste Band erscheint, denn ich bin schon neugierig, wie es mit Conni und Phillip weitergeht.