Lässt mich etwas enttäuscht zurück
Zur Sternebewertung: Insgesamt würde ich 3,5 geben, mit der Tendenz zur 3.
In diesem Buch lernen wir Tess kennen, die eine wichtige Person in ihrem Leben verloren hat. Jonah. Die Person, die sie geliebt hat. Dabei hat sie Jonah nur ein mal in ihrem Leben gesehen. Ihre ganze Beziehung bestand aus Social Media Kontakt. Nun versucht sie ihre Trauer damit zu bewältigen, in dem sie im weiter schreibt. Bis sie tatsächlich eine Antwort erhält.
Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen.
Ich fand den Anfang unheimlich toll und auch im Mittelteil waren unheimlich tolle Momente und Szenen. Aber gerade zum Ende hin wurde alles sehr unwahrscheinlich und unpassend.
Tess als Protagonistin hat mir gut gefallen. Sie ist noch jung und auch wenn sich manche vielleicht nicht vorstellen können, dass man sich in eine Internetbekanntschaft verlieben kann, gibt es das heutzutage ja sehr oft. Auch wenn sie manchmal etwas ruppig rüberkommt mochte ich sie sehr.
Der Verlauf der Geschichte birgt manche Überraschungen, manche sind aber auch bereits zu ahnen. Mir ist insgesamt zu wenig auf die Beziehung von Jonah und Tess eingegangen worden. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Auch fand ich manche Nebenstränge völlig überflüssig.
Ich bin ein bisschen hin und her gerissen bei diesem Buch. Es hatte unheimlich tolle Ansätze und Ideen, diese wurden aber nicht immer gut umgesetzt.
Das Cover ist wirklich wunderschön und auch die Danksagung des Autors hat mir gut gefallen.
Insgesamt nicht schlecht, aber sehr ausbaufähig.
In diesem Buch lernen wir Tess kennen, die eine wichtige Person in ihrem Leben verloren hat. Jonah. Die Person, die sie geliebt hat. Dabei hat sie Jonah nur ein mal in ihrem Leben gesehen. Ihre ganze Beziehung bestand aus Social Media Kontakt. Nun versucht sie ihre Trauer damit zu bewältigen, in dem sie im weiter schreibt. Bis sie tatsächlich eine Antwort erhält.
Mehr möchte ich zum Inhalt gar nicht sagen.
Ich fand den Anfang unheimlich toll und auch im Mittelteil waren unheimlich tolle Momente und Szenen. Aber gerade zum Ende hin wurde alles sehr unwahrscheinlich und unpassend.
Tess als Protagonistin hat mir gut gefallen. Sie ist noch jung und auch wenn sich manche vielleicht nicht vorstellen können, dass man sich in eine Internetbekanntschaft verlieben kann, gibt es das heutzutage ja sehr oft. Auch wenn sie manchmal etwas ruppig rüberkommt mochte ich sie sehr.
Der Verlauf der Geschichte birgt manche Überraschungen, manche sind aber auch bereits zu ahnen. Mir ist insgesamt zu wenig auf die Beziehung von Jonah und Tess eingegangen worden. Da hätte ich mir einfach mehr gewünscht. Auch fand ich manche Nebenstränge völlig überflüssig.
Ich bin ein bisschen hin und her gerissen bei diesem Buch. Es hatte unheimlich tolle Ansätze und Ideen, diese wurden aber nicht immer gut umgesetzt.
Das Cover ist wirklich wunderschön und auch die Danksagung des Autors hat mir gut gefallen.
Insgesamt nicht schlecht, aber sehr ausbaufähig.