Selbstmord, Liebe und Trauer
„Ich habe Angst, dass ich bedeutungslos bin, dass niemand und nichts von Bedeutung ist“.
- Zitat von Tess, Seite 176
Bibliografische Angaben:
• 29.01.2018
• 269 S.
• erstes Jugendbuch
• Debütroman: „The house of tomorrow“
• Hardcover
• 978-3-446-25863-1
• 18,00 €
Tess hat sich in einen Menschen verliebt, den sie, in den sieben Monaten in denen sie zusammen waren, nur ein einziges Mal getroffen. Eine „Online-Beziehung“, doch trotzdem ist Tess hin und weg von Jonah bis keine Antworten mehr kommen.
Jonah, ihre erste große Liebe und Selbstmord begangen.
Doch trotzdem schreibt sie weiterhin E-Mails an Jonah, in der Hoffnung so ihre Trauer verarbeiten zu können. Einen Menschen zu verlieren ist nie einfach, jeder hat eine andere Weise damit umzugehen und zu verarbeiten. Tess schreibt weiter.
Doch eines Tages bekommt sie doch eine Antwort…
Dieses Buch war für mich eine unglaubliche emotionale Reise.
Ich konnte mich sehr gut in Tess hineinversetzen und ihre Trauer nachempfinden. Ihre Entscheidungen und Reaktionen auf den Verlust verstehen.
Peter Bognanni hat es geschafft, ein sensibles Thema – Selbstmord, und das Weiterleben der Angehörigen in einem wunderschönen Roman realistisch rüberzubringen.
- Zitat von Tess, Seite 176
Bibliografische Angaben:
• 29.01.2018
• 269 S.
• erstes Jugendbuch
• Debütroman: „The house of tomorrow“
• Hardcover
• 978-3-446-25863-1
• 18,00 €
Tess hat sich in einen Menschen verliebt, den sie, in den sieben Monaten in denen sie zusammen waren, nur ein einziges Mal getroffen. Eine „Online-Beziehung“, doch trotzdem ist Tess hin und weg von Jonah bis keine Antworten mehr kommen.
Jonah, ihre erste große Liebe und Selbstmord begangen.
Doch trotzdem schreibt sie weiterhin E-Mails an Jonah, in der Hoffnung so ihre Trauer verarbeiten zu können. Einen Menschen zu verlieren ist nie einfach, jeder hat eine andere Weise damit umzugehen und zu verarbeiten. Tess schreibt weiter.
Doch eines Tages bekommt sie doch eine Antwort…
Dieses Buch war für mich eine unglaubliche emotionale Reise.
Ich konnte mich sehr gut in Tess hineinversetzen und ihre Trauer nachempfinden. Ihre Entscheidungen und Reaktionen auf den Verlust verstehen.
Peter Bognanni hat es geschafft, ein sensibles Thema – Selbstmord, und das Weiterleben der Angehörigen in einem wunderschönen Roman realistisch rüberzubringen.