Interessanter Erzählstil
Aus der Sicht der Protagonistin erfahren wir viele Details aus ihrem Leben: Welchen Wochentag sie mit welcher Farbe und Emotion assoziiert, ihre Obsession mit ihrem Mann, dass sie jede Interaktion mit ihrem Mann aufschreibt und dass sie sich in ein Verlassenheits-Szenario hineinsteigert.
Was wir allerdings nicht erfahren, sind der Name ihres Mannes, die ihrer Kinder und sogar ihr eigener. Denn all das zählt für sie nicht, alles dreht sich um die Interaktionen mit ihrem Mann, die aus ihrer Sicht erzählt werden - und damit ich meine ich nacherzählt, denn es gibt keine richtigen Diaologe oder direkte Reden.
Über sieben Tage (eine ganze Woche) begleiten wir die Protagonist bei ihrer sich immer weiter steigenden Obsession, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreicht.
Ich kann mir vorstellen, dass der Schreibstil (bspw. die fehlenden Namen) nicht für jeden etwas ist - aber ich war begeistert, da man sich so besser mit der Obsession der Protagonisten identifizieren kann.
Was wir allerdings nicht erfahren, sind der Name ihres Mannes, die ihrer Kinder und sogar ihr eigener. Denn all das zählt für sie nicht, alles dreht sich um die Interaktionen mit ihrem Mann, die aus ihrer Sicht erzählt werden - und damit ich meine ich nacherzählt, denn es gibt keine richtigen Diaologe oder direkte Reden.
Über sieben Tage (eine ganze Woche) begleiten wir die Protagonist bei ihrer sich immer weiter steigenden Obsession, bis sie schließlich ihren Höhepunkt erreicht.
Ich kann mir vorstellen, dass der Schreibstil (bspw. die fehlenden Namen) nicht für jeden etwas ist - aber ich war begeistert, da man sich so besser mit der Obsession der Protagonisten identifizieren kann.