Wahnsinn!
„Ich habe nie geschrieben, wenn ich zu schreiben glaubte,
ich habe nie geliebt, wenn ich zu lieben glaubte,
ich habe nie etwas anderes getan, als zu warten
vor verschlossener Tür.“
Der Liebhaber, Marguerite Duras
Die Frau ist Englisch-Lehrerin in Teilzeit. Diese Tätigkeit und auch die Übersetzungsarbeiten nebenher machen ihr Freude beziehungsweise, die Lehrerstelle verleiht ihr Macht und Kontrolle. Ihre Kinder sind sehr brav und leise, anders würde sie es auch nicht dulden und das Haus ist das Schönste in der Gegend. Eigentlich hat sie alles! Vor allem einen gutaussehenden Mann, erfolgreich im Beruf.
Die Frau durchleuchtet alles und jeden vor allem ihr eigenes Verhalten.
Wie sieht sie aus, was sind die Bemühungen der Freundinnen, wie verhalten sich Freunde, Kinder, der Mann.
Sie hat alles unter Kontrolle, inklusive der Notizen, die sie sich immer macht. Hat sie ein Leben, was will sie, wie sieht sie aus für sich?
Fragen über Fragen für uns Leser, aber sie lebt nach Plan, sie hat die Kontrolle. Obsessiv wird atmosphärisch dicht in Teilen das Durchtakten
ihrer Handlungen erzählt. In einer sehr drängenden Sprache. Die Psychologie dazu wird von ihr selbst erklärt.
Ein wenig erinnert diese Stimmung an Hitchcock, die auch die leisen Töne
kennt.
Sie ist innen wenig bei sich und außen die Strippenzieherin, die krankhafte
Züge trägt und sie ist schön.
Immer wieder die Lektüre von Marguarite Duras, die so gelesen und gelegt wird, um ihm zu imponieren. .
Ich habe von Anfang an Mitleid mit dem Mann und mag sie gar nicht.
Das Cover mit dem Frauenporträt ist mir aufgefallen und dann habe ich den Klappentext gelesen und wurde neugierig. Zu Recht! Dieses Buch ist
eine Herausforderung bis zur letzten Seite.
Die Autorin hat ein Bild der Gesellschaft ganz nebenher gezeichnet,
Man findet sich mehr oder weniger oder gar nicht darin. Aber …....
Am Ende bin ich ziemlich aufgewühlt und die Frau auf dem Cover
verändert sich!
Ich kann eine klare Empfehlung aussprechen, dieses Buch zu lesen!
Danke Maud Ventura!
ich habe nie geliebt, wenn ich zu lieben glaubte,
ich habe nie etwas anderes getan, als zu warten
vor verschlossener Tür.“
Der Liebhaber, Marguerite Duras
Die Frau ist Englisch-Lehrerin in Teilzeit. Diese Tätigkeit und auch die Übersetzungsarbeiten nebenher machen ihr Freude beziehungsweise, die Lehrerstelle verleiht ihr Macht und Kontrolle. Ihre Kinder sind sehr brav und leise, anders würde sie es auch nicht dulden und das Haus ist das Schönste in der Gegend. Eigentlich hat sie alles! Vor allem einen gutaussehenden Mann, erfolgreich im Beruf.
Die Frau durchleuchtet alles und jeden vor allem ihr eigenes Verhalten.
Wie sieht sie aus, was sind die Bemühungen der Freundinnen, wie verhalten sich Freunde, Kinder, der Mann.
Sie hat alles unter Kontrolle, inklusive der Notizen, die sie sich immer macht. Hat sie ein Leben, was will sie, wie sieht sie aus für sich?
Fragen über Fragen für uns Leser, aber sie lebt nach Plan, sie hat die Kontrolle. Obsessiv wird atmosphärisch dicht in Teilen das Durchtakten
ihrer Handlungen erzählt. In einer sehr drängenden Sprache. Die Psychologie dazu wird von ihr selbst erklärt.
Ein wenig erinnert diese Stimmung an Hitchcock, die auch die leisen Töne
kennt.
Sie ist innen wenig bei sich und außen die Strippenzieherin, die krankhafte
Züge trägt und sie ist schön.
Immer wieder die Lektüre von Marguarite Duras, die so gelesen und gelegt wird, um ihm zu imponieren. .
Ich habe von Anfang an Mitleid mit dem Mann und mag sie gar nicht.
Das Cover mit dem Frauenporträt ist mir aufgefallen und dann habe ich den Klappentext gelesen und wurde neugierig. Zu Recht! Dieses Buch ist
eine Herausforderung bis zur letzten Seite.
Die Autorin hat ein Bild der Gesellschaft ganz nebenher gezeichnet,
Man findet sich mehr oder weniger oder gar nicht darin. Aber …....
Am Ende bin ich ziemlich aufgewühlt und die Frau auf dem Cover
verändert sich!
Ich kann eine klare Empfehlung aussprechen, dieses Buch zu lesen!
Danke Maud Ventura!