Ein super erster Eindruck
Die feministische Neuinterpretation alter religiöser Geschichten ist mit "Medusa" und "Ariadne" schon lange im Mainstream angekommen. Christliche Schriften fehlten dabei bislang leider.
"Mein Name ist Lilith" korrigiert diesen Umstand. Dass Lilith hier die erste Frau an Adams Seite sein soll, als gleichgeschaffenes Wesen, und nicht Eva, die sich Adam unterordnete, ist zwar nicht neu, aber man muss das Rad auch nicht ständig neu erfinden.
Die Leseprobe macht einen Lust auf mehr, zeigt den Punkt genau, an dem Lilith merkt, dass etwas gewaltig schief läuft. Auf meine Bücherliste hat es das Buch auf jeden Fall geschafft.
Einen Punkt Abzug gibt es für das Coverdesign, dass sich nicht so Recht in das Genre einfügen möchte und der sehr einfache Schreibstil. Die Leseprobe ist allerdings sehr kurz und macht einem eine genaue Bewertung allerdings schwer, weil sich das natürlich im Laufe des Buches entwickeln kann.
"Mein Name ist Lilith" korrigiert diesen Umstand. Dass Lilith hier die erste Frau an Adams Seite sein soll, als gleichgeschaffenes Wesen, und nicht Eva, die sich Adam unterordnete, ist zwar nicht neu, aber man muss das Rad auch nicht ständig neu erfinden.
Die Leseprobe macht einen Lust auf mehr, zeigt den Punkt genau, an dem Lilith merkt, dass etwas gewaltig schief läuft. Auf meine Bücherliste hat es das Buch auf jeden Fall geschafft.
Einen Punkt Abzug gibt es für das Coverdesign, dass sich nicht so Recht in das Genre einfügen möchte und der sehr einfache Schreibstil. Die Leseprobe ist allerdings sehr kurz und macht einem eine genaue Bewertung allerdings schwer, weil sich das natürlich im Laufe des Buches entwickeln kann.