Das Buch interessiert mich vor allem, weil der Autor gerade einmal 15 Km, einen Katzensprung weit weg, von meinem Wohnort aufgewachsen ist und mit nur 1nem Lebensjahr mehr so mächtig im braunen Sumpf gelandet ist.
Noch Heute liest man fast täglich ohne großen Aufwand, was in den Köpfen der Herrenrasse von Eisenach und Co. so vor sich geht und das ist nicht nur peinlich, sondern auch wahnsinnig erschreckend.
Die Frage nach dem WARUM stell ich mir ziemlich oft und ich bin gespannt, ob der Autor eine Antwort parat hat. Im Moment finde ich, dass es einfach nur geschwaffel auf hohem Niveau ist. Getrost könnte man die ersten Seiten auf die Hälfte minimieren ohne auf den eigentlichen Sinn oder Standpunkt verzichten zu müssen. Zugegeben, Reden schwingen kann er, aber erfährt man auch was von seinen Taten? Nicht die schlechten, die kündigt er ja alle 7 Zeilen lang an, sondern die guten? Aufklärung, okay, gebongt, aber das ist keine Wiedergutmachung, und dabei geht es nicht mal Ansatzweise um Absolution, welche hier oft gleichgesetzt wurde. Ich glaube, wenn der Autor sein Ego ein bisschen runtergeschraubt hätte, wäre er um längen sympathischer und vielleicht ein bisschen ein- und weitsichtiger.
Sein Ausstieg war 2010, was wirklich ein großartiger Schritt war, aber machen wir uns nichts vor, Jahrelange Manipulation im braunen Sumpf macht man nicht in 6 Jahren Aufklärungsarbeit wieder wett. Was ist aus jenen Fußsoldaten geworden? Wie wird sich um diese gekümmert? Verschwindet die Verantwortung mit dem Austritt? Ich hoffe all das zu erfahren, auf eine menschliche- und nicht selbstdarstellerischen Art.
Das Cover gefällt mir sehr gut und hatte sofort meine Aufmerksamkeit.
Noch Heute liest man fast täglich ohne großen Aufwand, was in den Köpfen der Herrenrasse von Eisenach und Co. so vor sich geht und das ist nicht nur peinlich, sondern auch wahnsinnig erschreckend.
Die Frage nach dem WARUM stell ich mir ziemlich oft und ich bin gespannt, ob der Autor eine Antwort parat hat. Im Moment finde ich, dass es einfach nur geschwaffel auf hohem Niveau ist. Getrost könnte man die ersten Seiten auf die Hälfte minimieren ohne auf den eigentlichen Sinn oder Standpunkt verzichten zu müssen. Zugegeben, Reden schwingen kann er, aber erfährt man auch was von seinen Taten? Nicht die schlechten, die kündigt er ja alle 7 Zeilen lang an, sondern die guten? Aufklärung, okay, gebongt, aber das ist keine Wiedergutmachung, und dabei geht es nicht mal Ansatzweise um Absolution, welche hier oft gleichgesetzt wurde. Ich glaube, wenn der Autor sein Ego ein bisschen runtergeschraubt hätte, wäre er um längen sympathischer und vielleicht ein bisschen ein- und weitsichtiger.
Sein Ausstieg war 2010, was wirklich ein großartiger Schritt war, aber machen wir uns nichts vor, Jahrelange Manipulation im braunen Sumpf macht man nicht in 6 Jahren Aufklärungsarbeit wieder wett. Was ist aus jenen Fußsoldaten geworden? Wie wird sich um diese gekümmert? Verschwindet die Verantwortung mit dem Austritt? Ich hoffe all das zu erfahren, auf eine menschliche- und nicht selbstdarstellerischen Art.
Das Cover gefällt mir sehr gut und hatte sofort meine Aufmerksamkeit.