Sehr detailliert die Gründe der Psychologie der Jugend erklärt
Das Buch beschreibt eine Person, einen Jugendlichen der in der Schule leider nicht genug im Fach Geschichte, vielleicht gab es Ihn in der DDR nicht, da hieß er Staatsbürgerkunde, aber trotzdem keine Erklärung für den Wandel zum Neonazi, vielleicht war er ein armer Verlassener Jugendlicher der sich keinen Bekanntenkreis aufbauen konnte oder der nicht Einzelgänger sein Wollte, aber war das früher nicht ebenfalls so, die Nazizeit hatte Mitläufer und diese waren Schuldig wie die Täter. Daher besser Einzelgänger sein ,was durchaus schwerfällt aber Rückgrat zeigen auch wenn man Fehler macht und Jugendfehler macht jeder. Wir lernen daraus Der Faschismus hat Menschenleben zerstört weil er Hass predigte, Menschen mit Gewalt drohte und noch bedeutender das Gewissen ausgeschaltet hat, deine oberste Distanz.
Gewissen heißt Verantwortung zu zeigen für seine Taten .Die Gedanken sind frei nicht aber die Taten, diese waren menschenunwürdig ,deshalb hat das Grundgesetz auch Grundrechte ,das erste heißt die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Würde ist oberstes Menschenrecht, dieses muss den Jugendlichen Menschen jeden Tag vermittelt werden, Wir wollen keine Helden, sondern Menschen mit Zivilcourage, die nicht Mitläufer sein wollen ,die Ihre eigene Meinung vertreten auch mit Nachteilen, denn das härtet ab und diese Menschen sind überzeugt von Mitmenschen die diese Werte haben. Aber nicht der Lehrer allein ist dafür Vorbild auch der Vater, die Mutter und wir das soziale Umfeld. Wir müssen uns mit unseren Taten befassen ,und hinterfragen ob diese lebenswert und mutig sind.
Gewissen heißt Verantwortung zu zeigen für seine Taten .Die Gedanken sind frei nicht aber die Taten, diese waren menschenunwürdig ,deshalb hat das Grundgesetz auch Grundrechte ,das erste heißt die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Würde ist oberstes Menschenrecht, dieses muss den Jugendlichen Menschen jeden Tag vermittelt werden, Wir wollen keine Helden, sondern Menschen mit Zivilcourage, die nicht Mitläufer sein wollen ,die Ihre eigene Meinung vertreten auch mit Nachteilen, denn das härtet ab und diese Menschen sind überzeugt von Mitmenschen die diese Werte haben. Aber nicht der Lehrer allein ist dafür Vorbild auch der Vater, die Mutter und wir das soziale Umfeld. Wir müssen uns mit unseren Taten befassen ,und hinterfragen ob diese lebenswert und mutig sind.