Erzählendes Gartenbuch
Isabelle van Groeningen nimmt die Leserinnen und Leser in
„Mein wunderbarer Cottagegarten“ mit auf eine sehr persönliche Reise durch die Entstehung und Entwicklung ihres ehemaligen Gartens in Coleshill.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin Gabriela Pape hatte sie aus einem leblosen Garten ein blühendes Paradies geschaffen, das nicht nur Menschen erfreute, sondern auch Raum für Natur und Nachhaltigkeit bot.
Schon beim Aufschlagen des Buches fällt die ausklappbare Gartenzeichnung ins Auge, auf der die
verschiedenen Bereiche wie Rosenbogen, Gemüsegarten oder Präriegarten skizziert sind.
Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die thematische Gliederung:
Von den Anfängen über die verschiedenen Gartenbereiche bis hin zu nachhaltiger Pflege und dem Einklang mit der Natur.
Wer ein klassisches Garten-Nachschlagewerk mit Pflanzlisten und konkreten Anleitungen erwartet, könnte jedoch enttäuscht sein.
Das Buch ist weniger ein praktischer Ratgeber als vielmehr eine atmosphärische Erzählung über die persönliche Gartenerfahrung der Autorin. Stück für Stück beschreibt sie, welche Pflanzen sie gesetzt hat, welche Herausforderungen sie meistern musste und wie sich der Garten mit der Zeit entwickelt hat. Dabei fließen immer wieder Fotografien ein – allerdings gibt es auch Passagen ohne Bilder.
Leider lässt die Qualität der Fotos teilweise zu wünschen übrig. Manche wirken unscharf oder wenig aussagekräftig in ihrem Bildausschnitt. Man hat den Eindruck, als seien vorhandene Fotos nachträglich den Texten zugeordnet worden. Für Gärtner, die den Stil nachahmen möchten, fehlen klare Anleitungen und übersichtliche Tipps.
Dennoch hat das Buch seinen Charme und die besondere Herangehensweise macht das Werk einzigartig, erfordert aber auch eine gewisse Offenheit. Es ist eine Liebeserklärung an den Cottage-Garten, geschrieben mit viel Leidenschaft und Erfahrung. Wer sich darauf einlässt, findet hier und da Inspirationen und wertvolle Einblicke in das Gärtnern im Einklang mit der Natur.
Fazit: „Mein wunderbarer Cottage-Garten“ ist ein wunderschön erzähltes Gartenbuch, das weniger mit konkreten Anleitungen, sondern vor allem mit Atmosphäre, Emotion und persönlichen Erfahrungen überzeugt. Es wirkt wie ein Spaziergang durch den (ehemaligen) Garten mit der Autorin, bei dem sie über sämtliche darin befindliche Pflanzen erzählt und ihre Erfahrungen mitteilt.
Wer allerdings ein aktuelles, praxisorientiertes Gartenbuch sucht, wird hier vermutlich nicht fündig.
Es wird alle die begeistern, die gerne in die Welt eines Cottage-Gartens eintauchen möchten und sich für naturnahes Gärtnern begeistern.
„Mein wunderbarer Cottagegarten“ mit auf eine sehr persönliche Reise durch die Entstehung und Entwicklung ihres ehemaligen Gartens in Coleshill.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin Gabriela Pape hatte sie aus einem leblosen Garten ein blühendes Paradies geschaffen, das nicht nur Menschen erfreute, sondern auch Raum für Natur und Nachhaltigkeit bot.
Schon beim Aufschlagen des Buches fällt die ausklappbare Gartenzeichnung ins Auge, auf der die
verschiedenen Bereiche wie Rosenbogen, Gemüsegarten oder Präriegarten skizziert sind.
Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Überblick über die thematische Gliederung:
Von den Anfängen über die verschiedenen Gartenbereiche bis hin zu nachhaltiger Pflege und dem Einklang mit der Natur.
Wer ein klassisches Garten-Nachschlagewerk mit Pflanzlisten und konkreten Anleitungen erwartet, könnte jedoch enttäuscht sein.
Das Buch ist weniger ein praktischer Ratgeber als vielmehr eine atmosphärische Erzählung über die persönliche Gartenerfahrung der Autorin. Stück für Stück beschreibt sie, welche Pflanzen sie gesetzt hat, welche Herausforderungen sie meistern musste und wie sich der Garten mit der Zeit entwickelt hat. Dabei fließen immer wieder Fotografien ein – allerdings gibt es auch Passagen ohne Bilder.
Leider lässt die Qualität der Fotos teilweise zu wünschen übrig. Manche wirken unscharf oder wenig aussagekräftig in ihrem Bildausschnitt. Man hat den Eindruck, als seien vorhandene Fotos nachträglich den Texten zugeordnet worden. Für Gärtner, die den Stil nachahmen möchten, fehlen klare Anleitungen und übersichtliche Tipps.
Dennoch hat das Buch seinen Charme und die besondere Herangehensweise macht das Werk einzigartig, erfordert aber auch eine gewisse Offenheit. Es ist eine Liebeserklärung an den Cottage-Garten, geschrieben mit viel Leidenschaft und Erfahrung. Wer sich darauf einlässt, findet hier und da Inspirationen und wertvolle Einblicke in das Gärtnern im Einklang mit der Natur.
Fazit: „Mein wunderbarer Cottage-Garten“ ist ein wunderschön erzähltes Gartenbuch, das weniger mit konkreten Anleitungen, sondern vor allem mit Atmosphäre, Emotion und persönlichen Erfahrungen überzeugt. Es wirkt wie ein Spaziergang durch den (ehemaligen) Garten mit der Autorin, bei dem sie über sämtliche darin befindliche Pflanzen erzählt und ihre Erfahrungen mitteilt.
Wer allerdings ein aktuelles, praxisorientiertes Gartenbuch sucht, wird hier vermutlich nicht fündig.
Es wird alle die begeistern, die gerne in die Welt eines Cottage-Gartens eintauchen möchten und sich für naturnahes Gärtnern begeistern.