Das Buch "Meine amerikanische Freundin" ist eine Zusammenstellung aus aufgeschriebenen Gedanken an eine Frau namens Molly, Anfang 40, die im Koma liegt. Geschrieben sind diese von einer ihrer Freundinnen aus Paris. In ihnen legt sie ihre Gedanken, ihre Ängste und Wünsche, Hoffnungen und Gefühle frei, für Molly, die das Ganze hoffentlich bald lesen kann, wenn sie wieder aus dem Koma erwacht.
Dies ist ein Buch, dass aus dem Herzen geschrieben wurde. Der Autor musste sich die Worte nicht aus den Fingern saugen, nein, sie kamen einfach, sie flossen in die Tasten, in den Computer und zeigen damit nicht nur, worüber sich der Charakter im Buch Gedanken macht, sondern auch, was der Autor in seinem Kopf hin und her wälzt. Dadurch, dass es Gedanken sind, die hier aufgeschrieben wurden, lässt sich die Geschichte sehr leicht und sehr flüssig lesen und ist eines der Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, über die man die Zeit vergisst und die man in einem Rutsch durchliest.
Mit den Charakteren in dem Buch kann man sich sehr gut identifizieren, da alles aus der Gedankenwelt der französischen Freundin dargelegt ist. Man sieht in die Frau hinein, folgt ihren Gedanken und lernt sie so kennen. Durch das, was sie uns über ihre amerikanische Freundin Molly erzählt, glaubt man, auch sie irgendwie zu kennen, obwohl sie im Buch noch nicht aufgetreten ist. Doch man erhält einen Eindruck von der Person, man bildet sich eine Meinung über sie. Für mich klingt Molly wie ein lebenslustiger Mensch, der in den Tag hinein gelebt hat, aber doch alles planen wollte. Sie ist sehr interessiert an der prominente Welt, ein "Fangirl", wie sie sich selbst beschreibt, und hat einen Beruf, der eng mit der Filmbranche zusammenarbeitet. Was sie genau für einen Beruf hat, weiß man bisher noch nicht. Auch kommt erst mit der Zeit raus, warum sie eigentlich im Koma liegt. Es hat etwas mit ihrem Gehirn zu tun, aber was tatsächlich passiert ist, steht noch in den Sternen.
Obwohl dies "nur" das Niederschreiben von Gedanken ist, wird eine angenehme Art von Spannung aufgebaut. Man möchte unbedingt wissen, was mit Molly passiert ist und wie es mit ihr weitergehen wird. Gleichzeitig will man aber auch mehr über die Vergangenheit erfahren: Wer ist Molly? Und wer ist die weibliche Erzählerin, die Molly so nahe steht?
Auch ich möchte diese Dinge unbedingt erfahren und hoffe deshalb sehr, dieses Buch bald in meinen Händen zu halten und mich komplett durchschmökern zu können!
Dies ist ein Buch, dass aus dem Herzen geschrieben wurde. Der Autor musste sich die Worte nicht aus den Fingern saugen, nein, sie kamen einfach, sie flossen in die Tasten, in den Computer und zeigen damit nicht nur, worüber sich der Charakter im Buch Gedanken macht, sondern auch, was der Autor in seinem Kopf hin und her wälzt. Dadurch, dass es Gedanken sind, die hier aufgeschrieben wurden, lässt sich die Geschichte sehr leicht und sehr flüssig lesen und ist eines der Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legen kann, über die man die Zeit vergisst und die man in einem Rutsch durchliest.
Mit den Charakteren in dem Buch kann man sich sehr gut identifizieren, da alles aus der Gedankenwelt der französischen Freundin dargelegt ist. Man sieht in die Frau hinein, folgt ihren Gedanken und lernt sie so kennen. Durch das, was sie uns über ihre amerikanische Freundin Molly erzählt, glaubt man, auch sie irgendwie zu kennen, obwohl sie im Buch noch nicht aufgetreten ist. Doch man erhält einen Eindruck von der Person, man bildet sich eine Meinung über sie. Für mich klingt Molly wie ein lebenslustiger Mensch, der in den Tag hinein gelebt hat, aber doch alles planen wollte. Sie ist sehr interessiert an der prominente Welt, ein "Fangirl", wie sie sich selbst beschreibt, und hat einen Beruf, der eng mit der Filmbranche zusammenarbeitet. Was sie genau für einen Beruf hat, weiß man bisher noch nicht. Auch kommt erst mit der Zeit raus, warum sie eigentlich im Koma liegt. Es hat etwas mit ihrem Gehirn zu tun, aber was tatsächlich passiert ist, steht noch in den Sternen.
Obwohl dies "nur" das Niederschreiben von Gedanken ist, wird eine angenehme Art von Spannung aufgebaut. Man möchte unbedingt wissen, was mit Molly passiert ist und wie es mit ihr weitergehen wird. Gleichzeitig will man aber auch mehr über die Vergangenheit erfahren: Wer ist Molly? Und wer ist die weibliche Erzählerin, die Molly so nahe steht?
Auch ich möchte diese Dinge unbedingt erfahren und hoffe deshalb sehr, dieses Buch bald in meinen Händen zu halten und mich komplett durchschmökern zu können!