In "Meine Bar in Italien" geht es um das italienische Lebensgefühl, und wie wir Deutschen uns davon eine Scheibe abschneiden können. In jedem Kapitel lernt man eine Person kennen, die Pinos Bar besucht, und was wir von ihr lernen können.
Das ganze Buch strahlt Entspannung und Leichtigkeit aus - durch das minimalistische schöne Cover, durch das kleine leichte Format durch den wunderschönen Leineneinband, das Layout und inhaltlich durch das Land Italien selbst.
Der Schreibstil ist angenehm, einfach und flüssig - und der Humor des Autors ist sympathisch und meistens lustig.
Ich war zuerst etwas skeptisch, ob das Buch eine "Du-musst-alles-positiv-sehen"-Einstellung hat. Dem ist nicht so, doch man sollte offen an das Buch herangehen. Es gibt viele kleine positive Impulse für Arbeit und Leben. Die könnten für mich allerdings noch tiefgründiger und ausschweifender sein. Man merkt dabei etwas, dass der Autor hauptsächlich Reiseführer und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften schreibt.
Man spürt das italienische Lebensgefühl während des Lesens. Der Autor hat viele gute kleine Tipps, bei denen man immer selbst mitdenken sollte, wie man diese anwenden kann und was man aus den Kapiteln für sich selbst mitnimmt.
Die Rezepte waren für mich etwas unnützlich und auch der kleine Exkurs über den Radsport war für mich eher nicht nötig.
Insgesamt gibt das Buch viele spannende Impulse. Auch wenn ich teilweise nicht die Meinung des Autors geteilt habe, konnte ich einiges daraus mitnehmen.
Das ganze Buch strahlt Entspannung und Leichtigkeit aus - durch das minimalistische schöne Cover, durch das kleine leichte Format durch den wunderschönen Leineneinband, das Layout und inhaltlich durch das Land Italien selbst.
Der Schreibstil ist angenehm, einfach und flüssig - und der Humor des Autors ist sympathisch und meistens lustig.
Ich war zuerst etwas skeptisch, ob das Buch eine "Du-musst-alles-positiv-sehen"-Einstellung hat. Dem ist nicht so, doch man sollte offen an das Buch herangehen. Es gibt viele kleine positive Impulse für Arbeit und Leben. Die könnten für mich allerdings noch tiefgründiger und ausschweifender sein. Man merkt dabei etwas, dass der Autor hauptsächlich Reiseführer und Artikel für Zeitungen und Zeitschriften schreibt.
Man spürt das italienische Lebensgefühl während des Lesens. Der Autor hat viele gute kleine Tipps, bei denen man immer selbst mitdenken sollte, wie man diese anwenden kann und was man aus den Kapiteln für sich selbst mitnimmt.
Die Rezepte waren für mich etwas unnützlich und auch der kleine Exkurs über den Radsport war für mich eher nicht nötig.
Insgesamt gibt das Buch viele spannende Impulse. Auch wenn ich teilweise nicht die Meinung des Autors geteilt habe, konnte ich einiges daraus mitnehmen.