Dieses Buch entfaltet sofort eine Sogwirkung

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adel69 Avatar

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Elena ist die Ich-Erzählerin. Zu Beginn des Buches wird sie von Rino unterrichtet, dass Lina, seine Mutter, verschwunden ist. Lina – oder Lila, wie die Ich-Erzählerin sie nannte, war eine Freundin. Sie ist nicht einfach so verschwunden – sie hat auch all ihre Kleider und Schuhe mitgenommen.

Ihr Verschwinden bringt Elena dazu, die Geschichte von Lila und sich aufzuschreiben. Eine Geschichte über Freundschaft. Sie lernten sich schon als Kinder kennen. Irgendwann spielten sie miteinander. Dabei mochten sie sich zuerst nicht. Lila war in der Schule die Aufmüpfige – sie warf mit Papierkügelchen nach der Lehrerin, die daraufhin stolperte.

Irgendwann freundeten sich Elena und Lila an – und hatten immer wieder mit einer Bande Jungs zu tun, deren Anführer Enzo war.

Das Buch entfaltet schon während der ersten Seiten eine gewisse Sogwirkung – die Handlung ist interessant, der Leser ist sofort hineingenommen in die Erlebnisse rund um Elena und Lila. Und man will natürlich wissen, wie es weitergeht.