„Meine geniale Freundin“ ist eine Geschichte um zwei Freundinnen. Das ist der erste Band von insgesamt vier Bänden der neapolitanischen Saga. Diese Saga heißt so wie der erste Roman. Geschrieben von Elena Ferrante. Diese Autorin entschied sich bereits 1992 mit dem Erscheinen ihres Debütromans für die Anonymität.
Ich las die Leseprobe und sie gefiel mir. Der Schreibstil der anonymen Autorin ist angenehm. Beeindruckend, dass eine Freundschaft ein ganzes Leben hält. Neugierig macht mich der Titel. Warum ist die Freundin genial? Was macht sie dazu, genial zu sein?
Einen Satz möchte ich zitieren, weil ich ihn bemerkenswert fand:
„Kinder kennen die Bedeutung von gestern, vorgestern und auch von morgen nicht. Alles ist hier und jetzt:...“
Das Cover zeigt zwei Frauen in Rückenansicht, die ähnlich aussehen, ähnlich gekleidet sind. Sie stehen dicht beieinander, scheinbar ohne sich zu berühren. Ihre Blicke sind von einer Terrasse aus über ein Wasser (See, Meer?) in die Ferne auf einen schneebedeckten Berg gerichtet (Japan?). Die Farbigkeit ist zurückhaltend - nur Blautöne, Schwarz und Weiß.
Ich las die Leseprobe und sie gefiel mir. Der Schreibstil der anonymen Autorin ist angenehm. Beeindruckend, dass eine Freundschaft ein ganzes Leben hält. Neugierig macht mich der Titel. Warum ist die Freundin genial? Was macht sie dazu, genial zu sein?
Einen Satz möchte ich zitieren, weil ich ihn bemerkenswert fand:
„Kinder kennen die Bedeutung von gestern, vorgestern und auch von morgen nicht. Alles ist hier und jetzt:...“
Das Cover zeigt zwei Frauen in Rückenansicht, die ähnlich aussehen, ähnlich gekleidet sind. Sie stehen dicht beieinander, scheinbar ohne sich zu berühren. Ihre Blicke sind von einer Terrasse aus über ein Wasser (See, Meer?) in die Ferne auf einen schneebedeckten Berg gerichtet (Japan?). Die Farbigkeit ist zurückhaltend - nur Blautöne, Schwarz und Weiß.