"Meine geniale Freundin" ist ein Buch, das ich schon ein paar Mal unter Neuerscheinungen gesehen habe; aufgrund des eher ungewöhnlichen Covers ist es mir auch direkt aufgefallen. Dazu kommt, dass die Geschichte einer lebenslangen Freundschaft unter solchen Umständen recht interessant klingt. Die Leseprobe konnte mich aber nicht ganz überzeugen.
Der Einstieg ist ganz interessant; die Freundin verschwindet und will wohl alles auslöschen, was die Ich-Erzählerin als Anlass nimmt, ihre Geschichte aufzuschreiben. Diese Erinnerungen sind schön geschrieben und auch anschaulich, aber dennoch konnte die Geschichte mich nicht wirklich packen. Vielleicht liegt es daran, dass es nur ein kurzer Auszug ist und das Buch würde mich fesseln, aber so habe ich kein Interesse an einem Leseexemplar. Positiv zu nennen sind aber die schönen Beschreibungen und auch die Art der Erzählung, die gut gelungen ist und zu der Geschichte passt. Auch die Figuren scheinen interessant zu sein und natürlich gibt es da auch noch die Frage, wo Lila denn ist...
Der Einstieg ist ganz interessant; die Freundin verschwindet und will wohl alles auslöschen, was die Ich-Erzählerin als Anlass nimmt, ihre Geschichte aufzuschreiben. Diese Erinnerungen sind schön geschrieben und auch anschaulich, aber dennoch konnte die Geschichte mich nicht wirklich packen. Vielleicht liegt es daran, dass es nur ein kurzer Auszug ist und das Buch würde mich fesseln, aber so habe ich kein Interesse an einem Leseexemplar. Positiv zu nennen sind aber die schönen Beschreibungen und auch die Art der Erzählung, die gut gelungen ist und zu der Geschichte passt. Auch die Figuren scheinen interessant zu sein und natürlich gibt es da auch noch die Frage, wo Lila denn ist...