Das Buch Meine geniale Freundin, ist mir schon des Öfteren aufgefallen, mir gefielen der Klappentext und das Cover. Bisher hatte ich mich aber nicht näher damit beschäftigt, heute allerdings, nach der Leseprobe ist meine Neugier auf das Buch vollends geweckt.
Elena und Lila sind seid 60 Jahren Freundinnen, aufgewachsen in einer Zeit in der das Leid der Menschen auch nach dem Krieg nicht zu ende ist, zu viele alltägliche Gefahren lauern überall die Krankheit und Tod bringen.
Lila ist die mutigere der Freundinnen, sie stellt sich den Steinen die die Jungen werfen in den Weg um ihnen im letzten Moment auszuweichen und widersetzt sich den Erwachsenen und sie will verschwinden, sich in Luft auflösen, keine Spuren hinterlassen, etwas das ihr im Alter zu gelingen scheint. Doch Elena weiß das zu verhindern, indem sie ihre gemeinsame Geschichte aufschreibt.
Ich mag Geschichten in denen Vergangenheit und Gegenwart gleichermaßen lebendig beschrieben werden und das scheint die Autorin gut zu können, ich mag ihren Schreibstil, der detailliert aber nicht langatmig ist.
Außerdem bin ich neugierig, die Autorin gibt ihrer Protagonistin sicherlich nicht ohne Grund den gleichen Vornamen wie ihrem Pseudonym.
Elena und Lila sind seid 60 Jahren Freundinnen, aufgewachsen in einer Zeit in der das Leid der Menschen auch nach dem Krieg nicht zu ende ist, zu viele alltägliche Gefahren lauern überall die Krankheit und Tod bringen.
Lila ist die mutigere der Freundinnen, sie stellt sich den Steinen die die Jungen werfen in den Weg um ihnen im letzten Moment auszuweichen und widersetzt sich den Erwachsenen und sie will verschwinden, sich in Luft auflösen, keine Spuren hinterlassen, etwas das ihr im Alter zu gelingen scheint. Doch Elena weiß das zu verhindern, indem sie ihre gemeinsame Geschichte aufschreibt.
Ich mag Geschichten in denen Vergangenheit und Gegenwart gleichermaßen lebendig beschrieben werden und das scheint die Autorin gut zu können, ich mag ihren Schreibstil, der detailliert aber nicht langatmig ist.
Außerdem bin ich neugierig, die Autorin gibt ihrer Protagonistin sicherlich nicht ohne Grund den gleichen Vornamen wie ihrem Pseudonym.