Zwei gute Freundinnen

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Das Buch wird aus der Sicht einer Ich-Erzählerin geschrieben, bei der es sich wohl um Elena handelt, Lilas Freundin. Lila heißt eigentlich Raffaella, wird aber von anderen auch oft Lina genannt. Lina ist nun verschwunden und Rino, Linas Sohn wendet sich an die Ich-Erzählerin. Er sucht nach Spuren, die seine Mutter zurückgelassen hat, aber er findet nichts. Auch auf alten Fotos hat sie sich heraus geschnitten.

Die 86-jährige Frau hatte immer schon den Plan, zu verschwinden und nun scheint sie es durchgezogen zu haben. Die Leseprobe gefällt mir gut, auch der Sprung in die Kindheit von Lila und Elena ist sehr gelungen. Sicher ist es noch spannend, wie es weitergeht und ob Lila wirklich von der Bildfläche verschwunden bleibt. Schon das Cover ist wunderschön und es animiert sicher einige Menschen in der Buchhandlung, stehen zu bleiben und den Klappentext zu lesen.