Familie

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meeries Avatar

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Was bei der Leseprobe sofort ins Auge sticht ist das Schriftbild: es scheint, als ob sich die Autorin eines schönen Tages einfach mal so an ihre Schreibmaschine gesetzt und losgelegt hat: kurze, einfache Sätze, Gedanken aneinandergereiht, wie sie kommen und dann eine Geschichte daraus gemacht. Somit ist es flüssig zu lesen und man hat das Gefühl, die Erzählerin sitzt einem direkt gegenüber und man hört zu. Es kommen Erzählungen von ganz normalem Familienleben, was man selbst zum Teil sicher auch kennt, daher wirkt alles sehr nah und bildhaft und man hat beim Lesen das Gefühl, dass da noch mehr Dinge darauf warten, erzählt zu werden. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht...