Unter dieser Leseprobe habe ich mir ganz etwas anderes versprochen als mir dann tatsächlich präsentiert wurde.
Ein Blick auf das Cover genügt um mir Lust auf ein paar unbeschwerte fröhliche Lesestunden zu bereiten, wenn ich das Buch in der Buchhandlung in die Hand nehmen würde. Die abgebildeten Früchte und Blüten und auch der Titel deuten auf eine fröhliche Familiengeschichte hin, natürlich richtig südländisch. Das dachte ich zumindest. Aber weit gefehlt:
Es geht um Daria Maria Atala Olivieras Familiengeschichte, um ihr Zusammenleben in der Familie und den Tode ihrer beiden Elternteile.
In das Familiendasein und das Dahinscheiden der Eltern erhalten wir dann auch im Rahmen dieser Leseprobe Einblick. Und dieser war dann so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Daria Maria Atala Oliviera blickt auf ihr Leben zurück und auf die Stärken und Schwächen ihrer Eltern. Man hat das Gefühl hier werden eine Unmenge Erinnerungen aneinandergereiht. Leider ist hier ein Großteil auch für Außenstehende nicht gerade von großer Bedeutung oder gar uninteressant. Ich kann zwar die Gefühle der Erzählerin nachvollziehen, fühle mich aber in der Geschichte an sich nicht wohl. Die Erzählung gibt mir persönlich nichts. Ich muss sagen: Nach der Leseprobe bin ich enttäuscht.
Ein Blick auf das Cover genügt um mir Lust auf ein paar unbeschwerte fröhliche Lesestunden zu bereiten, wenn ich das Buch in der Buchhandlung in die Hand nehmen würde. Die abgebildeten Früchte und Blüten und auch der Titel deuten auf eine fröhliche Familiengeschichte hin, natürlich richtig südländisch. Das dachte ich zumindest. Aber weit gefehlt:
Es geht um Daria Maria Atala Olivieras Familiengeschichte, um ihr Zusammenleben in der Familie und den Tode ihrer beiden Elternteile.
In das Familiendasein und das Dahinscheiden der Eltern erhalten wir dann auch im Rahmen dieser Leseprobe Einblick. Und dieser war dann so ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Daria Maria Atala Oliviera blickt auf ihr Leben zurück und auf die Stärken und Schwächen ihrer Eltern. Man hat das Gefühl hier werden eine Unmenge Erinnerungen aneinandergereiht. Leider ist hier ein Großteil auch für Außenstehende nicht gerade von großer Bedeutung oder gar uninteressant. Ich kann zwar die Gefühle der Erzählerin nachvollziehen, fühle mich aber in der Geschichte an sich nicht wohl. Die Erzählung gibt mir persönlich nichts. Ich muss sagen: Nach der Leseprobe bin ich enttäuscht.