Einmal ein ganz anderes Buch. Kein Thriller, kein Liebesroman, kein Fantasy-Buch sondern ein ganz schönes Tagebuch einer durch und durch italienischen Familie. Es liest sich flüssig, man lernt die Familie kennen. Dies könnten wir selbt, oder unsere Nachbarn sein. Ein Familie in Italien, wie sie liebt und lebt, mit all ihren Fehlern und Schwächen.´Daria Begnardi erzählt so, wie sie denkt. Ihre Aussagen schweifen hin und her, bleiben bei einem Thema länger stehen, schweifen ab. Die Sprache und die Sätze sind nicht ganz vollkommen. Aber es entsteht bei mir der Eindruck, wie schnell hingeworfene Gedanken, nicht fertiggebracht. Wie man halt manchmal seine Gedanken und Gefühle so zu Papier bringt. Ich liebe Italien, das Land wo die Zitronen blühen.
Hier wird der Tod der Eltren aufgearbeitet ohne wenn und aber. Ein Buch voller Glück, Liebe und Traurigkeit und Trauer. Ein Buch ganz ohne Oberflächlichkeit, ohne Schnörksel, ohne sprachlichen Tiefsinn. Sondern so geschrieben, wie Menschen denken und sprechen, die ohne Akademikertitel sind.
Ich möchte aber auch das Cover erwähnen, schön verträumt und doch traurig. Ein einfaches, aber schönes Buch.
Hier wird der Tod der Eltren aufgearbeitet ohne wenn und aber. Ein Buch voller Glück, Liebe und Traurigkeit und Trauer. Ein Buch ganz ohne Oberflächlichkeit, ohne Schnörksel, ohne sprachlichen Tiefsinn. Sondern so geschrieben, wie Menschen denken und sprechen, die ohne Akademikertitel sind.
Ich möchte aber auch das Cover erwähnen, schön verträumt und doch traurig. Ein einfaches, aber schönes Buch.