"Meine wunderbare Frau" ist ein spannender Thriller, der mich bis zum Schluss gefesselt hat. Obwohl ich letztlich ein ganz anderes Buch gelesen habe als erwartet, hat mir die Geschichte vom mörderischen Ehepaar doch gut gefallen.
Der Ich-Erzähler, ein Familienvater, der das Glück hatte, seine absolute Traumfrau zu heiraten und mit ihr zwei gesunde Kinder zu bekommen, reißt in Bars Frauen auf, indem er sich als taub ausgibt und so auf ihr Mitgefühl setzt. Offiziell soll er lediglich die "richtige" Frau für ein Vorhaben finden, das seiner Ehe immer wieder ein wenig Würze verleihen soll. Doch manchmal geht er mit diesen potentiellen Opfern weiter, wovon seine Frau aber nichts weiß....
Obwohl die beiden einen todsicheren Plan ausgeheckt haben, um unbehelligt weiter morden zu können, verselbstständigt sich die ganze Geschichte, als ein früherer ortsbekannter Serienkiller mit ins Spiel kommt, die gemeinsame Tochter schlimme Ängste vor diesem entwickelt, und der halbwüchsige Sohn den Vater erpresst... zudem scheint keiner der beiden Eheleute zu wissen, was der andere so tut, oder etwa doch?
Allein für die Glaubwürdigkeit mancher Dinge gebe ich ein wenig Punktabzug. Wie sich das Ermorden von Frauen zu einem festen Bestandteil der Ehe entwickelt hat ist für mich nicht ganz nachvollziehbar dargestellt. Auch das Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Trotzdem habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es sehr unterhaltsam fand.
Der Ich-Erzähler, ein Familienvater, der das Glück hatte, seine absolute Traumfrau zu heiraten und mit ihr zwei gesunde Kinder zu bekommen, reißt in Bars Frauen auf, indem er sich als taub ausgibt und so auf ihr Mitgefühl setzt. Offiziell soll er lediglich die "richtige" Frau für ein Vorhaben finden, das seiner Ehe immer wieder ein wenig Würze verleihen soll. Doch manchmal geht er mit diesen potentiellen Opfern weiter, wovon seine Frau aber nichts weiß....
Obwohl die beiden einen todsicheren Plan ausgeheckt haben, um unbehelligt weiter morden zu können, verselbstständigt sich die ganze Geschichte, als ein früherer ortsbekannter Serienkiller mit ins Spiel kommt, die gemeinsame Tochter schlimme Ängste vor diesem entwickelt, und der halbwüchsige Sohn den Vater erpresst... zudem scheint keiner der beiden Eheleute zu wissen, was der andere so tut, oder etwa doch?
Allein für die Glaubwürdigkeit mancher Dinge gebe ich ein wenig Punktabzug. Wie sich das Ermorden von Frauen zu einem festen Bestandteil der Ehe entwickelt hat ist für mich nicht ganz nachvollziehbar dargestellt. Auch das Ende hat mich nicht ganz überzeugt. Trotzdem habe ich das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich es sehr unterhaltsam fand.