Obwohl es sich bei diesem Buch um eine Fortsetzung handelt (Ich kenne den 1. Teil noch nicht), konnte ich mich sehr schnell in die Geschichte finden. Nat und Shaé sind in einem Haus gefangen. Besonders daran ist aber, dass es eine große Anzahl von Türen hat und man denken würde, dass sie es ja einfach verlassen könnten. Man kann es jedoch nur durch eine Tür verlassen, durch die man es auch betreten hat und durch diese Türen gibt es keinen Rückweg, denn die eine ist unauffindbar und hinter der anderen ist alles überflutet. Obwohl Shaé sich in einen Vogel verwandeln kann, gibt es auch in der Umgebung keinen Ausweg. Alles ist vom Pratum Vorax umgeben - einer Graslandschaft, die jedoch alles verschlingen würde.
Gibt es für die beiden einen Ausweg?
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Mir gefällt auch die etwas kompliziertere, beginnende Liebesgeschichte zwischen Shaé und Nat sehr gut. Denn Shaé erträgt es nicht berührt zu werden, weil dann sofort ein Fluchtreflex bei ihr einsetzt. Für Nat wiederum ist es schwer zu ertragen, dass es keinen körperlichen Kontakt, nichtmal eine einfache Berührung, zwischen ihnen geben kann.
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Die Leseprobe war von Anfang an spannend und versetzte mich gedanklich in diese fremde Welt. Natürlich bedarf es einer Portion Fantasie, um daran Gefallen finden zu können. Ich habe diese anscheinend :-) Der Schreibstil des Autors gefällt mir ausnehmend gut. Er versteht es seine Figuren lebendig wirken zu lassen und den Leser zu bannen. Ich habe schon länger keinen Fantasyroman mehr gelesen, aber mit diesem hier würde ich es gern versuchen (Wobei ich vorher erstmal den 1. Teil lesen werde!) Gerade die beginnende, zarte Liebesgeschichte scheint mir noch interessant zu werden. Sicher ist es eher für Jugendliche gedacht, aber wir waren (bzw. sind es noch immer) doch alle mal jung. Ich kann mich jedenfalls sehr gut in die Situation einfühlen.
_http://rezensionslust.chapso.de/_
Gibt es für die beiden einen Ausweg?
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Mir gefällt auch die etwas kompliziertere, beginnende Liebesgeschichte zwischen Shaé und Nat sehr gut. Denn Shaé erträgt es nicht berührt zu werden, weil dann sofort ein Fluchtreflex bei ihr einsetzt. Für Nat wiederum ist es schwer zu ertragen, dass es keinen körperlichen Kontakt, nichtmal eine einfache Berührung, zwischen ihnen geben kann.
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Die Leseprobe war von Anfang an spannend und versetzte mich gedanklich in diese fremde Welt. Natürlich bedarf es einer Portion Fantasie, um daran Gefallen finden zu können. Ich habe diese anscheinend :-) Der Schreibstil des Autors gefällt mir ausnehmend gut. Er versteht es seine Figuren lebendig wirken zu lassen und den Leser zu bannen. Ich habe schon länger keinen Fantasyroman mehr gelesen, aber mit diesem hier würde ich es gern versuchen (Wobei ich vorher erstmal den 1. Teil lesen werde!) Gerade die beginnende, zarte Liebesgeschichte scheint mir noch interessant zu werden. Sicher ist es eher für Jugendliche gedacht, aber wir waren (bzw. sind es noch immer) doch alle mal jung. Ich kann mich jedenfalls sehr gut in die Situation einfühlen.
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