Ein Haus mit tausend Türen und nirgendwo ein Ausweg...

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kassandra10 Avatar

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Da Fantasy normalerweise nicht zu meinem bevorzugten Lesestoff gehört, war ich doch über die zwei kurzen Kapitel extrem überrascht.
Es lässt sich leicht und schön lesen, die Fantasie wird angeregt. Man kann sich die beiden Hauptdarsteller Nathan und Shae gut vorstellen. Man findet keine seltsamen Gestalten bei denen man sich fragt, was die in einem Buch zu suchen haben.

Nathan und Shae versuchen aus einem Haus zu fliehen, was eigentlich ihre Rettung war, wie sich dann aber herausstellt, eine Rettung ins Nirgendwo. Umgeben von Gras, das einen tötet sind die Beiden nicht gerade zu beneiden.

Versuche mit einem Gleitschirm enden so wie sie begonnen wurden und selbst Nathan, die sich in einen Adler verwandeln kann, sieht erst keine Rettung. Die leicht knisternde Beziehung zwischen den Beiden macht die Geschichte umso spannender.

Bottero versteht es sicher, einen das Buch in einem Stück auslesen zu lassen.

Tina