Fantasy ist normalerweise nicht das was ich mir kaufe, weil ich meist angst vor den meißt doch schwierigen Namen von Personen und Orten habe. Hier muss ich jedoch sagen, dass ich über die einfache und doch sehr lebhafte Schreibweise begeistert bin. Man kann sich die Umgebung sehr gut vorstellen. Man spührt das bedrückende Gefühl der allumfassenden Prärie. Jedoch ist mir die Beschreibung der "Liebe" zueinander, bzw. die "Liebe" von Nathan zu Shaé zu ausführlich - meiner Meinung nach schon zu geschwollen.
Man kommt sehr einfach in den Verlauf der Geschichte und möchte nach den 17 Seiten einfach weiterlesen. Was passiert dort? Was sind die Hintergründe der Verwandlung von Shaé? Wieso kann sie keine Nähe zulassen? Warum sind die Beiden eigentlich in diesem Haus der 1000 Türen? finden sie einen Ausweg?
Ich werde mir dieses Buch und auch den ersten Teil sehr wahrscheinlich kaufen. Mein Fazit: BEIDE DAUMEN NACH OBEN!!!!
Man kommt sehr einfach in den Verlauf der Geschichte und möchte nach den 17 Seiten einfach weiterlesen. Was passiert dort? Was sind die Hintergründe der Verwandlung von Shaé? Wieso kann sie keine Nähe zulassen? Warum sind die Beiden eigentlich in diesem Haus der 1000 Türen? finden sie einen Ausweg?
Ich werde mir dieses Buch und auch den ersten Teil sehr wahrscheinlich kaufen. Mein Fazit: BEIDE DAUMEN NACH OBEN!!!!