Gefangen in einem Haus, dessen Türen an andere Orte führen sitzen Nathan und seine Freundin Shaé. Das klingt paradox, aber man kann eine Tür nur durchschreiten, wenn man sie zuvor schon einmal durchschritten hat. Die bedien müssen also versuchen anders zu entkommen, ob ihnen das wohl gelingen wird.
Die Beschreibungen der Umgebung sind sehr bildlich und anschaulich, man siehr die Landschaft regelrecht vor sich. Auch das Konzept der Geschichte ist interessant, wenn auch nicht vollkommen neu.
Ohne den ersten Teil zu kennen dürfte es wohl schwierig werden der Geschichte zu folgen, da es keine zusammenfassende Einleitung gibt.
Die Beschreibungen der Umgebung sind sehr bildlich und anschaulich, man siehr die Landschaft regelrecht vor sich. Auch das Konzept der Geschichte ist interessant, wenn auch nicht vollkommen neu.
Ohne den ersten Teil zu kennen dürfte es wohl schwierig werden der Geschichte zu folgen, da es keine zusammenfassende Einleitung gibt.