Ein seltsames Haus als Gefängnis, darum eine alles verschlingende Wiese, 1000 Türen, die ins Nirgendwo führen, nur Pilze zu Essen und eine quälende, weil rein platonische Liebe zwischen den Hauptdarstellern, der einzige Ausweg ist das Fliegen, doch auch von der Luft aus lässt sich kein anderer Ort zum Überleben entdecken.
Das sind, kurz gesagt, die Zutaten dieses Fantasyromans.
Was aus dieser Mixtur aus bunt durcheinander gewirbelten Ideen werden soll, ist schwer vorauszusagen.
Für ein Jugenbuch jedoch finde ich die Prüderie (die Hauptdarstellerin erträgt keine körperlichen Berührungen) etwas problematisch. Aber das könnte ja im weiteren Verlauf der Erzählung noch anders werden...
Das sind, kurz gesagt, die Zutaten dieses Fantasyromans.
Was aus dieser Mixtur aus bunt durcheinander gewirbelten Ideen werden soll, ist schwer vorauszusagen.
Für ein Jugenbuch jedoch finde ich die Prüderie (die Hauptdarstellerin erträgt keine körperlichen Berührungen) etwas problematisch. Aber das könnte ja im weiteren Verlauf der Erzählung noch anders werden...