Drei Weltblasen sind es, die das dreigeteilte Böse in Gestalt von Jaalab, der Kraft, Onjü, dem Herz und Eqkter, der Seele beinhalten. Zusammen bilden sie 'den Anderen', der gewaltvoll die Nachfahren uralter Menschenfamilien bedroht.
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Die Protagonisten Nathan und Shae nun sind so etwas wie die 'Romeo und Julia' der Fantasy-Welt, da sie aus althergebrachten Familien stammen, die völlig zerstritten sind und sich lieben, und doch zueinander nicht kommen können. Nur diese beiden Jugendlichen haben auf Grund ihrer Erbfolge überhaupt eine Chance das Böse in der Welt zu besiegen.
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Als zweiter Teil einer angesetzten Trilogie konnte ich, die ich nicht den ersten Teil gelesen habe, nicht allen Strängen folgen. Dieser Faktor störte mich mitunter schon enorm, ist jedoch nicht als Kritik am Buch als solches zu sehen, sondern an der aus einer Folge heraus gelösten Lektüre.
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'Meister der Stürme' ist ein Fantasy-Abenteuer primär für Jugendliche - speziell die Dialoge zwischen Nathan und Shae erschienen mir mal kindisch, mal aufgesetzt - in jedem Fall unreif bis uninteressant.
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Ich haben diesem Buch,. welches in ein für mich eher unübliches Genre fällt gerne eine Chance gegeben, werde jedoch darüber hinaus weder Teil 1) noch Teil 3) der Triologie lesen. Dazu habe ich zu viele Textpassagen - allen voran die Dialoge - nur rasch überflogen, weil sie leider, leider so gar nicht mein Interesse wecken konnten.
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Die Protagonisten Nathan und Shae nun sind so etwas wie die 'Romeo und Julia' der Fantasy-Welt, da sie aus althergebrachten Familien stammen, die völlig zerstritten sind und sich lieben, und doch zueinander nicht kommen können. Nur diese beiden Jugendlichen haben auf Grund ihrer Erbfolge überhaupt eine Chance das Böse in der Welt zu besiegen.
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Als zweiter Teil einer angesetzten Trilogie konnte ich, die ich nicht den ersten Teil gelesen habe, nicht allen Strängen folgen. Dieser Faktor störte mich mitunter schon enorm, ist jedoch nicht als Kritik am Buch als solches zu sehen, sondern an der aus einer Folge heraus gelösten Lektüre.
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'Meister der Stürme' ist ein Fantasy-Abenteuer primär für Jugendliche - speziell die Dialoge zwischen Nathan und Shae erschienen mir mal kindisch, mal aufgesetzt - in jedem Fall unreif bis uninteressant.
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Ich haben diesem Buch,. welches in ein für mich eher unübliches Genre fällt gerne eine Chance gegeben, werde jedoch darüber hinaus weder Teil 1) noch Teil 3) der Triologie lesen. Dazu habe ich zu viele Textpassagen - allen voran die Dialoge - nur rasch überflogen, weil sie leider, leider so gar nicht mein Interesse wecken konnten.