Gutes Essen, erlesene Weine, eine Villa voller Literatur und überall Bilder einer wunderschönen jungen Frau. Mitten drin ein kultivierter und hochdekorierter älterer Herr und ein sehr gebildeter, womöglich etwas versnobter junger Mann. Das ist das Setting von Martin Suters neue
Roman „Melody“. Die ersten Kapitel machen es der Leserin leicht in die exquisite und sehr behagliche Welt der wohlhabenden Schweiz einzutauchen. Suter erzählt pointiert und ohne Schnörkel die Geschichte einer Lebensbeichte. So verschachtelt und exquisit die Villa beschrieben wird, in der die Handlung erzählt wird, so mysteriös und geheimnisvoll erscheint der Beichtling und seine Geschichte. Die ersten 40 Seiten machen größte Lust auf mehr.
Roman „Melody“. Die ersten Kapitel machen es der Leserin leicht in die exquisite und sehr behagliche Welt der wohlhabenden Schweiz einzutauchen. Suter erzählt pointiert und ohne Schnörkel die Geschichte einer Lebensbeichte. So verschachtelt und exquisit die Villa beschrieben wird, in der die Handlung erzählt wird, so mysteriös und geheimnisvoll erscheint der Beichtling und seine Geschichte. Die ersten 40 Seiten machen größte Lust auf mehr.